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- Joseph Dichgans: »Wir lassen uns unsere Schulen, wir lassen uns unser bewährtes Bildungssystem von grün-rot nicht zerstören«
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- Die Polizei sicherte unsere friedliche Kundgebung vor ca. 200 linksradikalen Störern.
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- Subashini Wipfler stammt aus Sri Lanka und lebt seit 7 Jahren mit ihrem Mann und drei Kindern in Karlsruhe. Sie ist entsetzt über die Vorhaben der Landesregierung.
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- 192.000 Unterschriften in den Müll
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- Unter den Demonstranten waren auch wieder viele Familien mit ihren Kindern.
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- Birgit Kelle: »Unsere Kinder bekommt ihr nicht!«
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- Ehe und Familie vor! mit Birgit Kelle, Hedwig Beverfoerde, Subashini Wipfler und Heinz Veigel
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- Hedwig Beverfoerde im Interview mit dem SWR
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- Birgit Kelle: »Ich möchte von hier von diesem öffentlichen Platz aus einen Appell richten an die ganze CDU in Baden-Württemberg: Kommt endlich runter von eurem Sofa und geht raus ins Getümmel.«
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- Hedwig Beverfoerde: »Wir kommen wieder!«
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- Ulrike Walker – Schweizer Volkrsinitiative zum Schutz vor Sexualisierung im Kindergarten und Primarschule
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- Nach der Kundgebung zogen die Demonstranten durch die Stuttgarter Innenstadt.
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- Ludovine de la Rochère: »Deshalb dürfen wir uns nicht entmutigen lassen. Man muss weiter machen, koste es was es wolle. «
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- Hunderte rosa und blaue Luftballon steigen vor dem Staatstheater in den Stuttgarter Himmel.
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- Live Musik mit Piano und Saxophon (Lajos Bartha)
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- Für anderthalb Stunden tauchte der Schillerplatz in ein rosa-blaues Farbenmeer,
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- Christoph Scharnweber (EAK Heilbronn): »Wollen wir symbolisieren, was mit der Online-Petition gegen den Bildungsplan geschehen ist. Aufgrund der Arroganz der Mächtigen und der Ignoranz der grün-roten Abgeordneten vor dem Willen der Bürger, sind alle unsere 192.000 Unterschriften in wenigen Minuten einer Sitzung im Mülleimer gelandet.«
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- Ludovine de la Rochére: »On ne lâche rien« (wir werden nicht lockerlassen)
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- Mehr als 2.400 Demonstranten kamen am 21.3.2015 zur DEMO FÜR ALLE nach Stuttgart.
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- 192.000 Unterschriften gegen den Bildungsplan, die die grün-rote Regierung mit einem Unbegründung in den Mülleimer getreten hat.
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- Hans Fromm verliest das Grußwort von Dr. Horst Schetelig vom Verein Verantwortung für die Familie
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- Abschlußkundgebung vor dem Staatstheater in Stuttgart
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- Aysa Aktas: »Es ist nicht Aufgabe der Schulbildung kindliche Köpfe zur Infragestellung ihres vertrauten Familienbildes zu verleiten und sie somit zu verunsichern.«
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- Heinz Veigel (Verein Verantwortung-Zukunft-Lernen): »Für einen Bildungsplan, der Kindern und Jugendlichen dient – nicht aparten Sonder-Interessen einiger Lobbyisten.«