Bayern: Sexuelle Vielfalt durch die Hintertür? Veranstaltung sucht Schlupflöcher in Richtlinien

Die Bayerischen Richtlinien zur Sexualerziehung sind dank des großen Widerstandes der Eltern kurz vor Weihnachten in entschärfter Form in Kraft getreten. Daß sich die Eltern nun aber keineswegs beruhigt zurücklehnen können, zeigt eine Veranstaltung, zu der das Pädagogische Institut München derzeit per Facebook Interessierte für den 26. Januar einlädt. Titel: »Schule im Diskurs: Let’s Talk About Sex?! – Die neuen Richtlinien zur Sexualerziehung an bayerischen Schulen«. 

Unter den Mitwirkenden ist der Verantwortliche des Kultusministeriums für Sexualerziehung und maßgebliche Autor der neuen Richtlinien, Ministerialrat Dr. Wolfgang Ellegast, sowie ein Sexualpädagoge von Pro Familia München!

In der Facebook-Ankündigung heißt es dazu verräterisch:

»Schwerpunkte der Diskussion werden u.a. sein, welche Vorgaben und welche Handlungsspielräume die neuen Richtlinien zulassen in Hinblick auf die Vermittlung von Akzeptanz für Vielfalt und in Hinblick auf das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper.«

Angesicht unseres mühsam errungenen Erfolges, den Begriff „Akzeptanz“ aus den Richtlinien zu entfernen, kein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Hier kommen Sie zur Einladung auf Facebook.