Kein Vielfalts-Sex in KiTas: Indoktrinierende Broschüre zurückziehen! Protest-Petition gestartet: Unterzeichnen und Weiterverbreiten

Schon seit Tagen geht eine Welle der Empörung durchs Netz. Für die Kindertagesstätten von Berlin ist – vom Senat finanziert – eine neue Pädagogische Handreichung herausgegeben worden mit dem vielsagenden Titel „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“. Besonders haarsträubend ist die Zielgruppe: KiTa-Kinder, also 1-6Jährige, sollen sich mit allen möglichen Formen sexueller und geschlechtlicher Identität, Orientierung und Lebensweisen in Form von Bilderbüchern und Geschichten beschäftigen! Und, was dem Faß den Boden ausschlägt: Die KiTa-Pädagogen werden angeleitet, die sexuelle und geschlechtliche Identität der Kleinkinder zu hinterfragen und sie darin unterstützen, ihre sexuelle Orientierung zu finden.

Dieser Entwicklung muß Einhalt geboten werden! Deshalb haben wir die Online-Petition „Kein Vielfalts-Sex in KiTas: Indoktrinierende Broschüre zurückziehen!“ an die Fraktionsführer der Oppositionsparteien im Berliner Abgeordnetenhauses gestartet.

Bitte unterstützen Sie diese Petition gegen den staatlichen Mißbrauch und die Manipulation der Kinder durch die LGBT…-Lobby! Hier Petition unterschreiben! Bitte machen Sie unbedingt auch mit, wenn Sie nicht in Berlin wohnen. Die Berliner Initiative hat Vorbildcharakter für die gesamte Bundesrepublik. Und bitte verbreiten Sie die Petition via Facebook, Twitter und per whats app großzügig in Ihrem Umfeld.

Die Themen dieser indoktrinierenden Broschüre, die im Auftrag des Berliner Senats von der einschlägigen LGBT-Interessengruppe QUEERFORMAT entwickelt worden ist, sind eine massive Überforderung der Kinder und beinhalten schwerwiegende Eingriffe in deren psychische Entwicklung. Sollten Eltern sich auf ihr grundgesetzlich garantiertes elterliches Erziehungsrecht berufen und das böse Spiel nicht mitspielen wollen, droht die Broschüre bereits indirekt mit Entzug des Sorgerechts.

Lassen Sie uns gemeinsam die Postfächer der Oppositionsführer im Berliner Abgeordnetenhaus mit Protest-Mails fluten. Nur so kann Bewegung in diese ungeheuerliche Angelegenheit kommen. Ich zähle auf Sie!