DemoFürAlle-Vortrag an Uni Bonn von linkem Mob torpediert: Gefährliche Steinwurf-Attacke auf Vortragsteilnehmer

Am Donnerstagabend hatte das das „Studentische Kulturforum Bornewasser“ einen unserer studentischen Vertreter zu einem Vortrag über die Ziele und Inhalte von DemoFürAlle in die Universität Bonn eingeladen.

Der Veranstalter ist ein Verein, der sich nach eigenen Angaben als „Zusammenschluss konservativer Studenten“ versteht, „welche bemüht sind einen Ausgleich in der studentisch-politischen Bildung zu schaffen und Kontroversen im universitären Raum von zwei Seiten zu beleuchten, ganz im Sinne eines akademischen Meinungsaustausches.“ In diesem Sinn hatte das Kulturforum in letzter Zeit an der Uni Bonn mehrere Vortragsveranstaltungen unter anderem zu den Themen Islamgeschichte, Bundeswehr, Ehe und Familie mit externen Referenten durchgeführt. Alle Vorträge konnten unbehelligt stattfinden. Ganz anders als gestern Abend.

Intolerante Störenfriede und beleidigende Transparente

Wenige Stunden vor Beginn des DemoFürAlle-Vortrags startete die linksradikale Szene unter anderem über WhatsApp eine Mobilisierungskampagne und rief zur Störung der Veranstaltung auf. Dabei wurde DemoFürAlle und unser Vortrag in gewohnt wahrheitswidriger Manier als „frauenfeindlich“, „homophob“, „fundamentalistisch“ und am Ende sogar als „menschenfeindlich“ tituliert.

Kurz vor Beginn der Veranstaltung fanden sich neben den am Vortrag interessierten Gästen circa 200 Gegendemonstranten, darunter auch Antifa, vor dem Hörsaal ein, um unseren Vortrag zu stören. Gemeinsam mit der Universitätssicherheit konnten die Mitglieder des Forums die Leute zunächst draußen halten, da man nicht sicher sein konnte, wer friedlich am Vortrag teilnehmen würde und wer nicht. Schließlich ließ man Veranstaltungsgäste und Gegner hinein, soweit Sitzplätze im Saal vorhanden waren. Sobald der Raum um 20:17 Uhr gefüllt war begannen Sprechchöre in einer Lautstärke, dass der Referent am Saalmikrofon nur schwer durchdrang. So unterbrach man den Vortrag mit Äußerungen wie „Halt die Fresse“, „Eure Kinder werden so wie wir“, „Homophobe raus aus der Uni“ und unterstrich die eigene Intoleranz noch mit beleidigenden Transparenten, auf welchen unter anderem zu lesen war „Fuck Off“ und „Masturbation statt Kommunion“. Unser Referent ließ sich vom tosenden Lärm allerdings nicht abhalten, sein Referat im direkten Gespräch mit interessierten Personen in den ersten Reihen an den Mann und die Frau zu bringen. Er nutzt zusätzlich die Tafel um die Forderung nach Meinungsfreiheit und andere Botschaften deutlich zu machen. Nach einer Stunde, in der unser Referent auch intensive Diskussionen mit Gegnern führte, wurde die Veranstaltung beendet.

Im Hintergrund: Linke Störer im Hörsaal der Uni Bonn

Vermummte warfen Steine auf Verbindungshaus

Nach dem Vortrag lud das Kulturforum Bornewasser einige Gäste, welche dem Vortrag beiwohnen wollten, ein, sie auf das Haus einer katholischen Verbindung zu begleiten, in welcher der Referent des Abends und einige Mitglieder des Forums aktiv sind. Man traf sich gemeinsam um den Abend ausklingen zu lassen und die Geschehnisse in der Universität zu reflektieren. Um 22:05 Uhr näherte sich ein junger Mann mit schwarz vermummtem Gesicht dem Eingangsbereich des Verbindungshauses, welcher aus Glas besteht und in welchem sich sichtbar eine Reihe Menschen aufhielten. Die Person auf der Straße warf zwei dicke Steine direkt auf die Eingangstür, trotz der dahinter stehenden Menschen, und lief dann sofort weg. Die Eingangstür wurde dabei zerstört. Glücklicherweise kamen keine Menschen dabei zu Schaden! Die Gastgeber und unser DemoFürAlle-Referent riefen sofort die Polizei und erstatteten Anzeige.

Die unerhörten Vorgänge an der Uni Bonn gestern Abend zeigen allerdings deutlich, daß der unerschrockene Einsatz von DemoFürAlle für Ehe, Familie und Kinder der rot-grünen, freiheitsfeindlichen und gewalttätigen politischen Linken ein unerträglicher Stachel im Fleisch ist. Und das ist gut so. Es beweist: Unsere Arbeit ist von höchster Relevanz.

Wir lassen nicht nach!

Der Gastgeber vom „Studentischen Kulturforum Bornewasser“ (re.) bedankt sich bei unserem Referenten (li.).