Tausende Bürger wehren sich gegen neueste Gender-Absurditäten

Der gefährliche Gender-Wahn treibt auf neue Höhepunkte zu:

Eine neue soziologische Studie fordert die Politik auf, bereits bei Kindern ab dem ersten Schuljahr einer späteren „geschlechterspezifischen Berufswahl“ entgegenzuwirken. Die Sächsische Staatsregierung (CDU, Grüne, SPD) hat gestern beschlossen, ihre Gesetze zukünftig in „geschlechtergerechter Sprache“ zu formulieren. Die niederländische Regierung, an der auch zwei christdemokratische Parteien beteiligt sind, wird künftig Geschlechtsangaben aus Ausweisen, amtlichen Registern und staatlichen Stellenanzeigen entfernen. Bildungsministerin van Engelshoven erklärte, Bürger sollen „selbst ihre Identität erschaffen“.

Die Istanbul-Konvention ist eine ideologische Mogelpackung

Als wäre das alles nicht genug, will die Europäische Union allen Mitgliedsstaaten die Annahme der Istanbul-Konvention vorschreiben. Diese Konvention, die vorgibt, häusliche Gewalt bekämpfen zu wollen, ist eine ideologische Mogelpackung: Ihre Begriffe und Definitionen beruhen auf der Gender-Ideologie.

Die Konvention fordert verpflichtende Kurse über „nichtstereotype Geschlechterrollen“ in den Schulen. Sie untergräbt Ehe und Familie, da sie die Unterschiede zwischen Mann und Frau als grundlegende Ursache von Gewalt betrachtet. Zu Recht lehnen mehrere osteuropäische Staaten die Ratifizierung der Konvention deswegen ab.

Die Gender-Ideologie führt sich täglich aufs Neue ad absurdum. Aber dies reicht offensichtlich nicht. Ohne massiven Druck auf die Politik ändert sich nichts. Aber dieser Druck wächst:

Zwei große Petitionen gegen Gender-Ideologie

Die Wochenzeitung „Junge Freiheit“ hat gerade eine Petition „Nein zum Gender-Deutsch bei Medien, Behörden, Bildungseinrichtungen und Kirchen!“ gestartet, die bereits von über 14.000 Menschen unterzeichnet worden ist.

DemoFürAlle beteiligt sich an einer neuen europaweiten Koalition von Familienschützern. Gemeinsam protestieren wir gegen die Ratifizierung der Istanbul-Konvention durch die EU. Der Petition an die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen haben sich bereits über 38.000 Menschen angeschlossen.

Unterschreiben Sie bitte beide Petitionen und verbreiten Sie sie via E-Mail, WhatsApp, Facebook, Twitter etc. Jede einzelne Unterschrift ist eine Willenserklärung, die Zerstörung unserer Kultur durch die Gender-Ideologie zu beenden.

Wir brauchen einen langen Atem!