Kentler-Netzwerk aufdecken: Täter und Taten benennen!

Der „Bus der Meinungsfreiheit“ war in Berlin vor dem Roten Rathaus. In ihrer faktenreichen Rede forderte Hedwig Beverfoerde den Berliner Senat auf, endlich Verantwortung zu übernehmen für die Verbrechen an zahllosen Kindern und Jugendlichen, die im Zuge des Kentler-„Experiments“ über 30 Jahre lang begangen worden sind.

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Es ist ohne Zweifel eines der größten pädosexuellen Verbrechen der deutschen Nachkriegsgeschichte: Jahrzehntelang gaben Berliner Jugendämter Kinder in die „Obhut“ pädophiler Straftäter, die diese jahrelang sexuell missbrauchten. Drahtzieher hinter diesem Pädo-Netzwerk war Helmut Kentler. Zwar wurde das Kentler-„Experiment“ bereits in wissenschaftlichen Studien untersucht, aber die Aufklärungsarbeit ist noch lange nicht abgeschlossen.

Die zweite Kundgebung der siebentägigen Deutschlandtour mit dem „Bus der Meinungsfreiheit“ führte die junge Familien-Aktivisten von DemoFürAlle und CitizenGO deshalb nach Berlin vor das Rote Rathaus.Auf der Kundgebung gab es eine klare Botschaft an den Berliner Senat: Übernehmen Sie Verantwortung für die Verbrechen, die unter der Ägide des Berliner Senats 30 Jahre lang an Kindern und Jugendlichen verübt worden sind.

In Ihrer Rede vor dem orangefarbenen Bus mit der Aufschrift „Kindesmissbrauch verhindern“ legte Hedwig Beverfoerde stichhaltig dar, dass Kentlers Forschung und Einfluss auf die heutige Sexualpädagogik in Schulen und Kitas nicht von seinem pädosexuellen „Experiment“ getrennt werden können. Das verbrecherische „Experiment“ müsse daher restlos aufgeklärt und die damit untrennbar verwobene Sexualpädagogik konsequent aus Lehr- und Bildungsplänen, Unterrichtsmaterialien, Studiengängen und Ausbildungen entfernt werden.

Störversuche der Linken blieben erfolglos: Die Polizei löste schnell eine Zwei-Mann-Blockade unseres Busses auf; mit einem filmreifen Hechtsprung hinderte ein Polizist eine linke Demonstrantin daran, unseren Infotisch umzuwerfen, und unsere Ordner hielten eine weitere Gegnerin auf, als diese unser Podest erklimmen und mir das Mikrofon wegnehmen wollte.

Unsere gesamte Kundgebung in Berlin wurde im Livestream von dem Journalisten Boris Reitschuster begleitet und außerdem vom Portal Epoch Times aufgezeichnet.