Video: Übergriffige Sexualpädagogik raus aus Schulen und Kitas!

Tag 4 unserer Bustour führte uns hoch in den Norden: Nach einem Aufenthalt in Schwerin vor dem Landtag Mecklenburg-Vorpommerns ging es weiter nach Kiel. Dort fuhren wir mit unserem Bus direkt vor dem Institut für Sozialpädagogik der Kieler Universität vor. Denn genau hier sitzt eine Hauptzentrale der Sexualpädagogik der Vielfalt.

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Ein Vierteljahrhundert lang lehrte hier Prof. Uwe Sielert bis zu seiner Emeritierung 2017, gefolgt von seinen Schülern. Hier ist auch der Sitz der von ihm mitgegründeten Gesellschaft für Sexualpädagogik (gsp), die das deutschlandweit einzige „Qualitätssiegel“ für Sexualpädagogen vergibt.

Uwe Sielert, dem Helmut Kentler ein „väterlicher Freund“ war, entwickelte dessen „emanzipatorische“ Thesen weiter zur „Sexualpädagogik der Vielfalt“ und sorgte als Schlüsselfigur dafür, daß diese zerstörerische Pädagogik heute eine monopolartige Stellung im gesamten deutschsprachigen Raum einnimmt.

Es war uns wichtig, unseren Protest direkt hier zu adressieren. Da das Büro des Instituts am Nachmittag bereits geschlossen war, schrieben wir unsere Botschaften mit Kreide gut sichtbar auf den Bürgersteig und steckten unsere neue Broschüre zum KentlerGate in den Briefkasten des Instituts.

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