Baden-Württemberg:
- Vertrag LSBTTIQ-Altpeter (22.6.2015)
- Aktionsplan »Akzeptanz und gleiche Rechte Baden Württemberg« (16.6.2015)
- Maßnahmenkatalog zum Aktionsplan »Akzeptanz und gleiche Rechte Baden Württemberg«
- Arbeitspapier zur Verankerung der Leitprinzipien im Bildungsplan 2016 für Baden-Württemberg (Stand 08.04.2014)
- Arbeitspapier zur Verankerung der Leitprinzipien im Bildungsplan 2015 für Baden-Württemberg (Stand 18.11.2013)
- Gleichstellung beginnt im Kindergarten. Eine Arbeitshilfe zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Kindertageseinrichtungen in Baden-Württemberg
Bayern:
- Richtlinienentwurf Sexual- und Familienerziehung für Bayern (April 2016)
- Richtlinien Familien- und Sexualerziehung für Bayern (Stand: 2002)
Berlin:
- Maßnahmenpaket Akzeptanz sexueller Vielfalt in Berlin: Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt
- Konzept zur Umsetzung der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz Sexueller Vielfalt“ (ISV) für den Bereich Schule
Hessen:
- Lehrplan Sexualerziehung – Für allgemeinbildende und berufliche Schulen in Hessen (August 2016)
- Hessischer Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt (Juni 2017)
Niedersachsen:
- Schule muss der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten gerecht werden« der SPD- und Grünenfraktion für Niedersachsen
- Änderungsantrag zum Entschließungsantrag »Schule muss der Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten gerecht werden« der CDU-Fraktion in Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen:
Rheinland-Pfalz:
- Maßnahmenplan im Rahmen des Landesaktionsplans „Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen – Akzeptanz für queere Lebensweisen“
Sachsen:
- Antrag der Linksfraktion »Sexualbildung in den Schulen im Freistaat Sachsen modernisieren«
Sachsen-Anhalt:
- Geschlechter- und Familienvielfalt. Eine Bücherliste mit Empfehlungen für Kinder von 3 – 8 Jahren
- Gesamtgesellschaftlicher Aktionsplan für Akzeptanz von Lesben und Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Intersexuellen (LSBTI) und gegen Homo- und Transphobie in Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein:
- Beschlußfassung der Landesregierung Schleswig-Holstein: »Miteinander stärken, Homophobie und Diskriminierung bekämpfen«
17. Mai 2016 um 15:56 Uhr
Bevor man Sukzessivadoption zulässt sollte man vorher empirisch die Konsequenzen für das Kind untersuchen. Ich finde dritte Person die unmündig sind haben ein Recht darauf.
Pingback: Schulen, Sex und Bildungspläne | loantruong
27. Januar 2016 um 21:31 Uhr
weil so wenig menschen in deutschland etwas mit gender mainstreaming anfangen können – wird der gender – wahnsinn zu wenig bekämpft. es sollten viele gruppen eingebunden werden z. b. die kirchen + freikirchen + evangelikalen bad – blankenburg + diakoniewerke + arbeitgeberverbände ++++ mit hilfe vieler organisationen ist sehr viel aufklärungsarbeit notwendig.