LSBT-Indoktrination: Drag-Queen-Workshops an Brandenburger Schulen

Heute auf dem Stundenplan: Mathe, Geschichte, Drag-Queen-Workshop, Sport…Moment! Ernsthaft? Was sich liest wie ein schlechter Witz, ist in Brandenburg bereits Realität. Der Verein CSD Cottbus bietet Schulklassen Drag-Queen-Workshops an, in denen Schüler als Drag Queen geschminkt und verkleidet werden. Und ganz nebenbei erfahren die Schüler alles rund um Drag und Transsexualität.

In einem Video wird der Workshop, bei dem Oscar aus der 7. Klasse vor den Augen seiner Klassenkameraden in eine Drag-Queen umgestylt wird, ausführlich beschrieben. „Ganze vier bis fünf Stunden dauert die Verwandlung“, heißt es auf der Webseite des Vereins. Diese Zeit nutzen die Workshopleiter wie z.B. Mila, eine „Trans*frau, die sich seit einiger Zeit im Rahmen des CSDs engagiert“, um die Schülern mit den Themen „Drag, Travestie und Trans*“ zu konfrontieren. Darüber hinaus wird den Schülern auch erklärt, „wie Behandlungen und medizinische Eingriffe zur Angleichung des Geschlechts ablaufen“. Von diesem Projekttag erhoffen sich die Macher, „noch allerlei Gesprächsstoff (…). Drag ist weit mehr, als Make-Up, ein Kostüm und hohe Schuhe. Drag öffnet die Herzen, lädt ein zur Diskussion und konfrontiert mit dem, was wir Freiheit nennen.“

Voller Lust, Spaß und Sexualisierung

Drag-Queens sind Männer, die sich aufwendig und übertrieben weiblich schminken und schrill und aufreizend kleiden. Das Homo-Magazin Queer beschreibt Drag-Queens als eine Inszenierung von „Weiblichkeit voller Lust, Spaß, Ironie und Sexualisierung“. Zumeist dient diese Umwandlung der Unterhaltung und öffentlichen Performance. Darüber hinaus setzen Drags „mit ihrem Erscheinungsbild dem heteronormativen Zwei-Geschlechter-System von Frau und Mann weitere Facetten hinzu und irritieren die gesellschaftliche Ordnung und sind somit sozialpolitisch“, so der Verein CSD Cottbus.

Beim Cottbuser Drag-Queen-Workshop handelt es sich also nicht nur um harmloses Verkleiden, sondern um Indoktrination mit der LSBT-Ideologie. Der Verein CSD Cottbus, der die Workshops seit einigen Jahren in Brandenburg anbietet, ist auch an der Organisation des lokalen Christopher Street Days beteiligt und in der schulischen Sexualaufklärung aktiv. Damit könnte die Einbindung von Drag Queens in den Schulunterricht weitere Verbreitung finden. Auch wenn in Deutschland bisher die Drag-Queen-Workshops auf Brandenburg beschränkt sind, müssen sich Eltern in ganz Deutschland fragen, ob sie wirklich wollen, dass ihre Kinder mit solchen schamverletzenden und übergriffigen Inhalten und Methoden konfrontiert werden.

Enormer Anstieg von angeblichen „Transgender-Kindern“

Eine der Auswirkungen sieht man etwa in England: Dort steigen die Raten der Kinder und Jugendlichen, die ihr eigenes Geschlecht ändern wollen, enorm an. Nicht zuletzt beeinflusst durch bekannte Drag-Kids und solche extremen „Aufklärungsworkshops“. Der Münchner Kinderpsychiater Dr. Alexander Korte sieht auch für Deutschland einen ähnlichen Trend. In einem im Magazin „Der Spiegel“ erschienen Interview sprach er von einem “enormen Zulauf an Jugendlichen, die ihr Geschlecht wechseln wollen.” Verantwortlich sei dafür allerdings nicht allein eine „gewachsene Offenheit“, vielmehr habe man „es hier offensichtlich mit einem Zeitgeistphänomen zu tun“, „das ganze Transgender-Thema wird gegenwärtig sehr gehypt“, so Korte und resümiert: „Bei einem Großteil der Kinder handelt es sich eben nicht um eine transsexuelle Entwicklung.“

Wie verantwortungsbewusst ist es angesichts dieser Entwicklung, „Trans-Aktivisten“ in Schulen einzusetzen?  Eltern müssen daher sehr wachsam sein, mit welchen Workshops, Projekten und externen Beratern „Sexualerziehung“ in der Schule durchgeführt wird und sich gegen die verfassungswidrige Indoktrination der sog. „Sexualpädagogik der Vielfalt“ wehren. Die Initiative Elternaktion gibt dazu umfangreiche Tipps und weiterführende Hintergrundinformationen.