Während das bayerische Kultusministerium kritischen Eltern weiszumachen versucht, die neuen Sexualerziehungsrichtlinien seien doch gar nicht so schlimm, sitzen hinter den Kulissen die Gender- und Vielfalts-Ideologen längst im Boot. Auf einer offiziellen Fortbildung für bayerische Lehrer und Lehramtsstudenten in der Uni Erlangen waren alle führenden Köpfe der »modernen Sexualpädagogik« als Referenten und Workshopleiter vertreten.
Wer immer noch glaubt, der Entwurf der neuen Sexualerziehungsrichtlinien in Bayern sei doch gar nicht so dramatisch, der sollte einmal genauer hinschauen, was bereits hinter den Kulissen läuft:
Schon im Februar 2016 wurde in Erlangen ein Fortbildungstag für bayerische Lehrer durchgeführt zum Thema »Diversity-Kompetenz – Identität & Geschlecht«. Als Hauptredner und Workshop-Leiter war mit den Professoren Uwe Sielert, Stefan Timmermanns und Elisabeth Tuider dort die deutsche »Elite« der »Sexualpädagogik der Vielfalt« mit ihren sattsam bekannten Themen vertreten. Deren gleichnamiges Buch mit haarsträubenden Schüler-Übungen zu Gruppensex und Analverkehr sowie der Konstruktion eines Puffs u.v.m. hatte in den letzten zwei Jahren deutschlandweit für Entsetzen gesorgt. (siehe FAZ-Artikel von Antje Schmelcher).
Von Prof. Uwe Sielert, dem der Päderastie-Befürworter Helmut Kentler als »väterlicher Freund« gilt, stammt u.a. auch das reichbebilderte Aufklärungsbuch »Lisa und Jan«. Kinder sollen – so im Begleitheft für Eltern zu lesen – die »Lebensenergie« Sexualität »tastend, sehend, fühlend, schmeckend und hörend erfahren«. Für die Kleinen ist dann die Rede davon, dass »Pimmel und Möse ineinandergesteckt werden können.« (siehe FAZ-Artikel von Martin Voigt).
Daß ausgerechnet diese Sex-Experten ganz selbstverständlich zur Lehrerfortbildung eingeladen werden, entlarvt die wahren Absichten des Kultusministeriums, wohin jetzt auch in Bayern die Reise gehen soll. Es ist allerhöchste Zeit, dagegen Alarm zu schlagen!
Kommen Sie deshalb zur Weckruf-Demo gegen Gender und »Sexualpädagogik der Vielfalt« nach München, am Sonntag, den 24. Juli, 14 Uhr, Elisenstr. 1 (Justizpalast).
Machen Sie das Thema auch in Ihrem Umfeld bekannt. Laden Sie Freunden, Nachbarn, Eltern in Schule und Kindergarten zu dieser wichtigen Veranstaltung ein und kommen Sie zahlreich! Alle Infos und kurzfristige Änderungen finden Sie hier: www.demofueralle.de.
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17. Juli 2016 um 22:18 Uhr
In BA Wü hat der damalige SPD Kultusminister Stoch letztes Jahr gesagt, dass Buch von Tuider
wird nicht verwendet.
Und jetzt kommt sie in Bayern zum Zug.
http://www.faz.net/aktuell/politik/baden-wuerttemberg-kultusminister-stoch-will-keine-fruehsexualisierung-13518224.html
17. Juli 2016 um 19:33 Uhr
Sexualisierte Übergriffe und Schule – Prävention und Intervention (Sylvia Fein)
Sylvia Fein, Universität Paderborn stellte Ergebnisse aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekt „Sexualisierte Übergriffe und Schule ‐ Prävention und Intervention“ 2012 – 2015 vor.
Ziel: Die Schule als sicherer Ort
Dazu gehört die Schaffung von Rahmenbedingungen in der Schulorganisation: Wie Verhaltenscodex vereinbaren, Ansprechpartner*innen bestimmen, Beschwerdeverfahren implementieren, Regeln zum Umgang mit Grenzverletzungen im schulischen Bereich festlegen,…
Grenzverletzungen im schulischen Bereich festlegen !
Na das ist doch schon ein ganz vernünftiger Ansatz.
Pornografische und Sittenwidrige Lehrinhalte an Kinder und Jugendliche SIND Grenzverletzungen – und sogar Straftaten (auch für Sublehrer) !!
Und umgehen sollte man damit so, wie es das Strafgesetzbuch vorsieht !
17. Juli 2016 um 7:43 Uhr
Lehrt unseren Kindern keinen ethisch unangebrachten Müll!
Es ist für mich verbrecherisch, den Kindern, die noch in der Findung Ihrer Identität sind, solche Lügenmärchen zu erzählen.
Toleranz muss auch eine Obergrenze haben!
16. Juli 2016 um 19:09 Uhr
Gottlosigkeit soll zum Gesetz erhoben werden Römer1, der letzte Vers!
16. Juli 2016 um 10:57 Uhr
wie ein Volk mit der Sexualität umgeht, ist ein feiner Gradmesser, wie es um die Gesellschaft bestellt ist! Menschen, die die von Gott so schöne Gabe mißbrauchen, werden zu Tieren! Und was macht dann Gott mit Tieren? Ja, da ist dann auch die teuflische Religion des Islam, die dann zuschlägt, und alle wundern sich, wo denn der Schutz Gottes bleibt!
15. Juli 2016 um 15:45 Uhr
„Eltern kann man nicht auswechseln“ .Nach Meinung der Homolobbyisten sollte das aber möglich(nötig) sein,die KInder in die Obhut des zu Staates übergeben. Denn der kann Alles viel besser…Besonders Sexualpädagogik…
Also Eltern: Gebt eure KInder (bei den von der Homolobby ausgebildeten Lehrern) ab, denn die staatlich unterstützte Homolobby kümmert sich um sie ( I am Gay and I Want My Kids to be Gay too) …oder versucht Eurer Verantwortung gerecht zu werden und versucht das zu verhindern…