Fotogalerie unserer DEMO FÜR ALLE am Samstag in Stuttgart
Joseph Dichgans: »Wir lassen uns unsere Schulen, wir lassen uns unser bewährtes Bildungssystem von grün-rot nicht zerstören«
Hedwig Beverfoerde im Interview mit dem SWR
192.000 Unterschriften in den Müll
Birgit Kelle: »Ich möchte von hier von diesem öffentlichen Platz aus einen Appell richten an die ganze CDU in Baden-Württemberg: Kommt endlich runter von eurem Sofa und geht raus ins Getümmel.«
Hans Fromm verliest das Grußwort von Dr. Horst Schetelig vom Verein Verantwortung für die Familie
Live Musik mit Piano und Saxophon (Lajos Bartha)
Aysa Aktas: »Es ist nicht Aufgabe der Schulbildung kindliche Köpfe zur Infragestellung ihres vertrauten Familienbildes zu verleiten und sie somit zu verunsichern.«
Birgit Kelle: »Unsere Kinder bekommt ihr nicht!«
Ehe und Familie vor! mit Birgit Kelle, Hedwig Beverfoerde, Subashini Wipfler und Heinz Veigel
Hedwig Beverfoerde: »Wir kommen wieder!«
Mehr als 2.400 Demonstranten kamen am 21.3.2015 zur DEMO FÜR ALLE nach Stuttgart.
Ulrike Walker – Schweizer Volkrsinitiative zum Schutz vor Sexualisierung im Kindergarten und Primarschule
Heinz Veigel (Verein Verantwortung-Zukunft-Lernen): »Für einen Bildungsplan, der Kindern und Jugendlichen dient – nicht aparten Sonder-Interessen einiger Lobbyisten.«
Christoph Scharnweber (EAK Heilbronn): »Wollen wir symbolisieren, was mit der Online-Petition gegen den Bildungsplan geschehen ist. Aufgrund der Arroganz der Mächtigen und der Ignoranz der grün-roten Abgeordneten vor dem Willen der Bürger, sind alle unsere 192.000 Unterschriften in wenigen Minuten einer Sitzung im Mülleimer gelandet.«
Nach der Kundgebung zogen die Demonstranten durch die Stuttgarter Innenstadt.
Abschlußkundgebung vor dem Staatstheater in Stuttgart
Ludovine de la Rochére: »On ne lâche rien« (wir werden nicht lockerlassen)
192.000 Unterschriften gegen den Bildungsplan, die die grün-rote Regierung mit einem Unbegründung in den Mülleimer getreten hat.
Subashini Wipfler stammt aus Sri Lanka und lebt seit 7 Jahren mit ihrem Mann und drei Kindern in Karlsruhe. Sie ist entsetzt über die Vorhaben der Landesregierung.
Ludovine de la Rochère: »Deshalb dürfen wir uns nicht entmutigen lassen. Man muss weiter machen, koste es was es wolle. «
Für anderthalb Stunden tauchte der Schillerplatz in ein rosa-blaues Farbenmeer,
Hunderte rosa und blaue Luftballon steigen vor dem Staatstheater in den Stuttgarter Himmel.
Die Polizei sicherte unsere friedliche Kundgebung vor ca. 200 linksradikalen Störern.
Unter den Demonstranten waren auch wieder viele Familien mit ihren Kindern.