Auf zur nächsten DEMO FÜR ALLE!

Unser Protest geht weiter. Denn nur auf der Straße können wir die totale ideologische Beeinflussung unserer Kinder und unserer Gesellschaft noch stoppen! Deswegen: Kommen Sie Alle zur nächsten DEMO FÜR ALLE am 21.6. 14 Uhr nach Stuttgart.

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»Kultusminister Andreas Stoch ist schwer genervt«, so konnte man es vor kurzem in der Schwäbischen Zeitung lesen. Er ist genervt von den vielen kritischen Zuschriften zum Bildungsplan und LSBTTIQ…-Aktionsplan in Baden-Württemberg ebenso wie vom anhaltenden Widerstand und den Protesten der DEMO FÜR ALLE.

Das verwundert nicht, denn die grün-rote Regierung fürchtet, daß wir mit weiter wachsenden Protesten auf der Straße die totale ideologische Beeinflussung unserer Kinder und unserer Gesellschaft stoppen werden. Zu Recht, denn genau das wollen wir! Dazu bündeln wir unsere Kräfte in Baden-Württemberg stellvertretend für ganz Deutschland. Deswegen: Kommen Sie unbedingt zur nächsten DEMO FÜR ALLE ‚Für Ehe und Familie – gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung unserer Kinder‘

am Sonntag, den 21. Juni 2015
um 14 Uhr
auf den Schillerplatz nach Stuttgart!

Rühren Sie ab sofort bitte kräftig die Werbetrommel für die Demo in Ihrem Umfeld – Werbematerialien wie Anstecker, Aufkleber, Flyer etc. können Sie per Mail unter Angabe von Stückzahl und Ihrer Adresse an demofueralle@familien-schutz.de bestellen und verbreiten Sie den Termin auf Facebook, Twitter und über Ihre Verteiler.

Die Debatte um Gender Mainstreaminung und die Pläne der Landesregierung hat in den Wochen nach unserer letzten Demo noch einmal ordentlich an Fahrt gewonnen. Eine Gruppe von CDU-Abgeordneten hat kurz nach der Demo eine parlamentarische Anfrage zum Inhalt des Aktionsplans an das Kultusministerium gestellt und verfassungsrechtliche Bedenken angemeldet. Die AfD kritisierte bereits mehrfach »die absurde Überhöhung des Themas der Sexualität und Geschlechtlichkeit in allen Facetten« und ruft dazu auf, »den Protest wenn nötig auf die Straße« zu bringen. Die JU Baden-Württemberg forderte erst jüngst, »Lehrstühle, die sich mit Genderforschung beschäftigen, nicht länger zu finanzieren. Diese sogenannte Forschung ist nichts anderes als knallharte Ideologie ohne Wissenschaftlichkeit.« Besonders prominente Kritik an der Gender-Ideologie kam dieser Tage auch von Papst Franziskus, der in der Gender-Theorie einen »Rückschritt für die Menschheit« sieht.

Wir sind auf einem sehr guten Weg. Von entscheidender Bedeutung ist jedoch, daß wir am 21. Juni in Stuttgart mehrere Tausend Menschen werden. Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir das.