Einstimmiger Beschluß der AfD Baden-Württemberg: Gender und Sexualisierung stoppen!

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Der Landesverband der AfD Baden-Württemberg fordert ein unverzügliches Ende der Gender-Ideologie. Einen Sexualkundeunterricht, der »zu sexuellem Experimentieren ermutigen soll«, und »Propaganda – in Schulen, den Massenmedien oder im öffentlichen Raum – für bestimmte sexuelle Orientierungen oder Verhaltensweisen« lehnt die AfD ab.

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Die baden-württembergische AfD fordert ein unverzügliches Ende des Gender Mainstreaming als durchgängiges politisches Leitprinzip staatlichen Handelns. Diesen Beschluß faßte die AfD einstimmig auf ihrem Landesparteitag am vergangenen Wochenende in Pforzheim. Die »politisch-bürokratisch verordnete Nivellierung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen« sei ein »unzulässiger Eingriff des Staates in das private und gesellschaftliche Leben der Menschen«. Zudem würden dadurch Steuergelder verschwendet.

Staatliche Propaganda – in Schulen, den Massenmedien oder im öffentlichen Raum – für bestimmte sexuelle Orientierungen oder Verhaltensweisen lehnt die AfD ab. Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der »zu sexuellem Experimentieren ermutigen soll«, hält die AfD »für einen sittenwidrigen Eingriff in die Kinderseelen und für eine schwerwiegende Beeinträchtigung der psychischen und physischen Entwicklung junger Menschen.«

Zudem wird in dem Beschluß die »ersatzlose Rücknahme aller Gesetze und Vorschriften im Sinne der Gender-Ideologie, (…) sowie sämtlicher einschlägiger Gesetzgebungsvorhaben« und der »Entzug sämtlicher Steuer- und Fördermittel« gefordert.