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12. Oktober 2015 um 10:42 Uhr
Ich war jetzt zum zweiten Mal dabei und werde wieder kommen. Ich habe nicht gedacht, dass es wieder nötig sein würde, für das normalste auf der Welt, nämlich die Familie, auf die Straße gehen zu müssen. Das große Polizeiaufgebot und die Gegendemonstranten wirkten sehr befremdlich, wo doch nur Familien und Kinder demonstrierten, verkehrte Welt. Schöne Grüße aus Dillingen an der Donau.
11. Oktober 2015 um 22:13 Uhr
Wieder eine großartige Demonstration, toll organisiert, eine harmonische Stimmung nach Art eines riesigen Familienfestes! Ich bedaure jeden, der nicht dabei war. Vor allem der Unterschied zu den haßverzerrten Gesichtern der pöbelnden und kreischenden „Anti-„Faschisten ist immer wieder bemerkenswert. Daß diese Leute UNS für „Nazis“ halten und selbst von „Liebe“ sprechen, wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Es sind leider völlig verblendete, ideologisch verwirrte Menschen.
Vielen Dank an die Organisatoren und Ordner, WIR KOMMEN WIEDER!!!
12. Oktober 2015 um 10:04 Uhr
Selbstverständlich hält die Mehrheit der Gegendemonstranten und -demonstrantinnen SIE nicht für Nazis. So sangen die Protestchöre folglich auch „Ihr hängt mit Nazis rum“ und keine der von Ihnen gehörten Bezichtigungen. In ihren Reihen waren – leider – auch Rechtsextreme willkommen – egal was auf der Bühne behauptet wurde. Dies lässt sich belegen. So waren auf der gestrigen „Demo für alle“ auch Mitglieder der Berserker Pforzheim ebenso wie Mitglieder der „Identitären Bewegung“. Letztere lobte sich bei vergangenen Demonstrationen selbst auf ihrer Facebookseite für ihr Transparent „Genderterror raus aus den Köpfen“ (facebook).
Die GegendemonstrantInnen stehen übrigens alle samt auf dem Boden des Grundgesetzes. Tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männer wird in Artikel 3 als Zielsetzung des Staatlichen Handelns festgeschrieben. Das Grundgesetz garantiert übrigens auch Religionsfreiheit. Ihre Gegner und Gegnerinnen verteidigen also die demokratisch legitimierten und verfassungsgemäßen Vorhaben der gewählten Landesregierung – wie auch der Vorgängerregierungen im Ländle (Gender Mainstreaming bspw. wurde unter MP Erwin Teufel eingeführt).
Sie stören sich an der Liebe von anderen Menschen und wollen uns den Keks verbieten, weil sie eine Diät machen. Wenn sie kommen, dann kommen die Gegendemonstrantinnen und -demonstranten auch wieder.
16. Oktober 2015 um 16:32 Uhr
Wir waren mit 6 Personen auf der Demo (davon 3 Kindern) und haben die von Ihnen genannten „Rechtsextremen“ nirgendwo gesehen. Zu den Identitären habe ich übrigens bisher nur Gutes gelesen, ich lasse mich aber gerne von Ihnen aufklären.
Richtiggehend falsch ist aber Ihre These „Die Gegendemonstranten (lassen wir den „Innen“-Quatsch) stehen übrigens alle samt auf dem Boden des Grundgesetzes.“ Das ist falsch. Richtig ist: Wer zu Hass und Gewalt aufruft (bei den Linken und Grünen vielfach nachzulesen und in vielen Gegendemo-Videos zu sehen, Belege kann ich Ihnen gerne übersenden) und wer Gewalt und andere Straftaten anwendet (z. B. auch die Straftaten der Nötigung mittels Sitzblockaden und „Störung des öffentlichen Friedens“ usw.) wie diese Gegendemonstranten, der befindet sich außerhalb des Grundgesetzes.
Es tut mir leid, wenn ich Ihre Illusion zerstören muss, aber die drei Kinder unseres kleinen „3-Generationen-Familien-Demoaufzuges“ fragten uns Erwachsene immer wieder, warum diese Gegendemonstranten so böse aussehen, hasserfüllt schauen und uns so anschreien. Daraufhin mussten wir ihnen immer antworten, dass das halt böse Menschen sind, die anderen Menschen ihr Recht auf eigene Meinung und ihr grundgesetzlich verbrieftes Recht auf Förderung der normalen, „zukunftsproduktiven“ Familie absprechen wollen. Zusätzlich erklärte ich unseren Kindern noch aus eigener Erfahrung, dass sie sich vor diesen bösen Gegendemonstranten ganz arg in acht nehmen müssen, weil wenn die vielen tollen Polizisten nicht zu unserem Schutz da wären, würden diese Gegendemonstranten ihrem Hass und ihrer Aggression freien Lauf lassen und uns angreifen. Selbst schon so gesehen.
Pingback: Stuttgart, 11.10.: Demo für alle | Kreidfeuer