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1. März 2016 um 0:51 Uhr
herr hartmut steeg ist für baden-würtemberg ein geschenk. er hat in all seinen ausführungen nur recht. unserem 3 einigen GOTT sei gedankt, das wir ihn haben und er sich so engagiert wie in seiner tollen rede in stuttgart. danke an ihn……
heinz bieber 35649 bischoffen
1. März 2016 um 0:27 Uhr
Naja, ich halte nichts von dem, was er sagt. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, zehn Kinder in die Welt zu setzten ? Wer hat denn Zeit, sich angemessen um zehn Kinder zu kümmern (zumal der Herr ja angeblich so vielbeschäftigt ist)? Ich nenne das unverantwortlich, die Erde ist sowieso überbevölkert.
5. März 2016 um 16:19 Uhr
Mit dem Beitrag von K. Heimann kann ich mich gar nicht Anfreunden. Ob 10 , 7 oder 4 Kinder, es ist eine Unverschämtheit ,das den Müttern vorzuwerfen. In unserer Zeit der negativen Geburtenrate gebührt jeder Frau Anerkennung, und Achtung, die mehr als 2 Kinder hat. Das können nur Familien, die die echte Liebe zum Leben und zu Kindern haben. (Aber nicht die sexuelle) Wer nur die hat würde Verhüten.
29. Februar 2016 um 22:38 Uhr
7Mrd. Menschen auf der Welt. Millionen Waisen durch Hunger und Kriege. Im Ländle regen sich Leutle auf, das eine Minderheit nicht „Mama Papa Kind“ auf Urchristlich machen möchte. Sind heute 10 eigene Kinder wirklich erstrebenswert. Mir ist egal ob sich Hetero-Paare oder Homo-Paare sich um Kinder kümmern. Wichtig ist, das sich gekümmert wird. Das Geschrei ob die Ehe nur Heterosexuellen zusteht ist verlogen. Seit Jahrtausenden ist die Ehe in erster Linie eine Wirtschaftliche Angelegenheit. Erst in zweiter Linie ist es eine Kulturelle. Trennen wir doch endlich die kulturelle Ehe von der wirtschaftlichen Gemeinschaft. Wie es dann heißt ist doch Nebensache.