Kurz vor Ende seiner Amtszeit hat Kultusminister Stoch (SPD) seinen neuen Bildungsplan doch noch auf den Weg gebracht. Währenddessen haben die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und Grünen begonnen. Genau hier muß die CDU nun zeigen, wie ernst es ihr mit ihrer Kritik am Bildungsplan ist.
In den kommenden Tagen soll die Endfassung des Bildungsplans im Internet veröffentlicht werden. Deutliche Kritik am Vorgehen Stochs äußerte CDU-Bildungsexperte Georg Wacker. Es wäre »eine Geste des politischen Anstandes« gewesen, »die Rechtskraft bis nach den Koalitionsverhandlungen auszusetzen«. Laut Wacker gebe es noch einigen Änderungsbedarf im Bildungsplan, insbesondere bei den Leitperspektiven zur »sexuellen Viefalt«.
Währenddessen haben die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und Grünen begonnen. Genau hier muß die CDU nun zeigen, wie ernst es ihr mit ihrer Kritik am Bildungsplan ist. Daran werden wir sie jetzt erinnern.
Laden Sie hier unser CDU-Memo herunter und schicken Sie es unterzeichnet per Brief oder Fax noch heute an die CDU in Baden-Württemberg. Der Irrweg der Genderlehre mit „sexueller Vielfalt“ und schamverletzende Unterrichtsinhalte dürfen keine Bildungsplanbestandteile sein! Das muß die CDU jetzt durchsetzen.
Bitte verbreiten Sie diese wichtige Aktion! Mit einer Mail an kontakt@demofueralle.de und unter Angabe Ihrer Adresse und Stückzahl können Sie das Memo auch als Postkarte bei uns bestellen.
Im baden-württembergischen Landtag steht die CDU mit ihrer Bildungsplan-Kritik nicht allein. Gemeinsam mit AfD und FDP, die dem Bildungsplan ebenfalls kritisch gegenüberstehen, kommen die Kritiker auf 54% der Sitze im Landtag. Diese Konstellation müsste rein rechnerisch eine gründliche Prüfung und Überarbeitung der Bildungs- und Aktionspläne möglich machen.