Eine spektakuläre Deutschland-Tour mit dem “Bus der Meinungsfreiheit” liegt hinter uns! Mit einem großartigen Team von insgesamt 25 jungen Frauen und Männern waren wir acht Tage lang als rollendes Großplakat unterwegs und haben in Kundgebungen, Gesprächen und durch Verteilen unserer neuen Elternbroschüre für eine kindgerechte Aufklärung geworben – gegen übergriffigen Sex-Unterricht.
Überall sorgte unser orange-leuchtender Bus mächtig für Aufsehen: am Dom in Regensburg, am Dresdner Zwinger, auf dem Potsdamer Platz in Berlin, in Fulda, vor dem Kölner Dom, mitten in Wiesbaden und in Stuttgart und zuletzt am Stachus in München. Bei unseren Busstopp-Kundgebungen erfuhren wir viel dankbaren, teils begeisterten Zuspruch. Mit Passanten und Unterstützern, aber immer wieder auch mit Gegendemonstranten haben wir zahlreiche intensive Gespräche geführt. Insbesondere unsere druckfrische Aufklärungsbroschüre „Sexualpädagogik in Kita und Schule“ erfreute sich großer Beliebtheit und wurde uns förmlich aus den Händen gerissen.
Fast in jeder Stadt wurden wir von großen Gegendemonstrationen erwartet. Offenbar gefiel unser Auftreten dem grünen und linken Milieu aus Gewerkschaften, kirchlicher Jugendarbeit, Parteijugend, Aktivisten der LGBTI-Szene, diversen K-Gruppen und der linksextremen Antifa überhaupt nicht. Um eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Anliegen unserer Bustour ging es dabei allerdings nie. Vielmehr wurde unsere Bus-Aktion und wir als Personen in altbekannter grundfalscher Manier als Vorwand und Zielscheibe benutzt um hemmungslos gegen „Nazis“, „Rechts“, „Homohass“ und „Rassismus“ anzubrüllen, zu -pfeifen und zu -pöbeln.
Wir haben uns von Wutgeschrei und Verleumdungen nicht beeindrucken lassen und konnten dank professioneller Polizeiarbeit alle Buskundgebungen sehr erfolgreich durchführen.
Eine besondere Freude war es uns, einige prominente Unterstützer am Bus begrüßen zu dürfen. Gleich zur Auftaktkundgebung in Regensburg besuchten uns Fürstin Gloria von Thurn und Taxis sowie Karin Maria Fenbert, die ehemalige Geschäftsführerin von Kirche in Not, und stellten sich hinter unser Anliegen. In Köln war der katholische Publizist Martin Lohmann unser Gast und in Wiesbaden Cornelia Kaminski, die hessische Landesvorsitzende der „Christdemokraten für das Leben“ (CDL).
Die Tour hat uns bestätigt, wie dringend nötig es ist, Eltern und Öffentlichkeit über die zunehmend übergriffige Sexualerziehung in Kitas und Schulen aufzuklären und dabei unerschrocken für die Meinungs- und Redefreiheit einzutreten. Denn sowohl die Integrität der Kinder und das Erziehungsrecht der Eltern als auch die Meinungsfreiheit sind in akuter Gefahr und müssen als Grundrechte unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats vor Zugriffen unbedingt geschützt werden.