Das gestörte Familiengefühl – eine Spurensuche

Verletzte Kinderseelen kreisen ein Leben lang um ihre inneren, abgekapselten Schmerzpunkte. Das Bild einer glücklichen Familie können sie schlicht nicht ertragen, es wird unterbewusst vermisst und bekämpft gleichermaßen, im Privaten wie im Politischen. – Unsere Gesellschaft leidet an einem gestörten Familiengefühl. Teil 3 unserer Artikelserie zum Thema Familie.


Jede zweite Ehe scheitert. Die meisten Frauen, die ihr Kind abtreiben lassen, leben in einer festen Beziehung und haben schon Kinder. Immer mehr Eltern bringen ihr Baby in die Krippe. Tausende Mädchen wollen ihr Geschlecht wechseln und ihre Brüste amputieren lassen. Was ist da los in den Familien? Ist die Politik, die der Familie den Kampf ansagt, wo sie nur kann, der ursächliche Treiber, der Hass und Zwietracht in den Familien sät? Oder sind die antifamiliären Parteiprogramme selbst ein Ausdruck der emotionalen Schieflage, in der sich unsere Gesellschaft befindet? Nach unserer optimistischen Prophezeiung, dass sich das Konzept Familie aller Aussichtslosigkeit zum Trotz immer wieder regeneriert, geht es im dritten Teil unserer Artikelserie um die seelischen Störungen, unter denen Familien leiden.

Wiederholungszwang nennen Psychoanalytiker den Impuls erwachsener Menschen, schmerzhafte Kindheitstraumata unterbewusst im späteren Handeln zu reinszenieren. Die gespeicherte Erfahrung frühkindlicher Ohnmacht äußert sich in narzisstischer Wut. Sie artikuliert sich, ohne dass die Betroffenen das bewusst erkennen, in sozialen Beziehungen. Vor allem emotional intensive Bindungen in intimen Partnerschaften und die Erziehung der eigenen Kinder legen den abgekapselten Persönlichkeitskern regelrecht frei.

Das verletzte innere Kind wird aber auch nach außen in die Gesellschaft getragen. Mit ihrem narzisstischen Machtstreben und Größenwahn führen viele, die das Rampenlicht und das Gefälle der Macht suchen, auf den politischen Bühnen Dramen aus ihrer Kindheit auf. In der Hauptrolle: Kleine, sprachlose und abhängige Kinder, die die Mütterlichkeit ihrer Mutter vermissen und immer noch einfordern. Kinder, die sich nach der Harmonie in einer Familie sehnen, aber genau dieses Glück intuitiv immer wieder kaputt machen. Denn ihr inneres Drehbuch ist eine Abschrift der misslungenen Beziehung ihrer Eltern.

Ähnliche Zusammenhänge beschreibt der Psychohistoriker Sven Fuchs in seinem Buch „Die Kindheit ist politisch! Kriege, Terror, Extremismus, Diktaturen und Gewalt als Folge destruktiver Kindheitserfahrungen“. Kaltherzige Erziehungsstile, Prügelstrafen und die Unterdrückung kindlicher Autonomie formten die Charaktere grausamer Diktatoren und Terroristen und prägten totalitäre Gesellschaften. Fuchs beschreibt eine transgenerationale Spirale der offenen, brachialen Gewalt.

Die Gender-Ideologie ist durchdrungen von einem getarnten Vernichtungswillen

Körperliche Gewalt in der Kindererziehung ist heute verpönt. Analog zu Fuchs scheint unsere heutige Gesellschaft in ihrer Breite eher von einer subtileren Form der Gewalt erschüttert zu sein. Lehrer beklagen eine Zunahme psychisch instabiler und verhaltensauffälliger Kinder. Der Psychoanalytiker Hans Joachim Maaz spricht in seinem Buch „Die narzisstische Gesellschaft“ von einem epidemischen Liebesmangel, der viele Familienbeziehungen vergiftet und auch in der Politik raumgreifend ist. Die politische Gender-Ideologie ist geradezu durchdrungen von einem getarnten Vernichtungswillen, der sich gegen das Glück in Familien richtet.

Die innere Seelenpein, die die Anti-Familienpolitiker in ihrer destruktiven Agenda antreibt, entfacht sich immer wieder durch die als schmerzhaft erlebte Abweichung vom Ideal. Der gemeinsame Nenner unglücklicher Familien ist fast immer die Beziehung der Eltern zueinander und die sich daraus ergebende innere Einstellung der Eltern ihrem Kind gegenüber. Die fragilen Persönlichkeiten der Kinder sind ein Abbild der elterlichen Beziehung. Ein Beispiel: Eltern, die nicht harmonieren sondern konkurrieren, ergänzen sich nicht in Erwerbs- und Familienarbeit. Sondern beide wetteifern in ihren beruflichen Karrieren und rechnen sich gegenseitig auf, wer im Zusammenhang mit Kind, Familie und Hausarbeit was, wann, wie viel und wie oft gemacht hat. Die permanenten Vorwürfe und das gegenseitige Hochrechnen passieren zu oft vor den Kindern. Leider erleben viele Kinder genau das jeden Tag. Sie sind der Zankapfel zwischen den Fronten. Sie erleben sich sowohl als Ursache für die elterliche Zwietracht, schließlich kriegen sich die Eltern wegen ihnen in die Haare, als auch als Schiedsrichter, der für eine Seite Partei ergreifen soll. Sie erleben eine Mischung aus Wegstoßen und an sich Ziehen von beiden Seiten. Im schlimmsten Fall jedoch sind die Kinder von Anfang an wegorganisiert in der Krippe, und später in der Ganztagsbetreuung von Kita und Schule.

Die gepeinigte Kinderseele macht sich bemerkbar

Ein Teufelskreis: In der frühkindlichen Phase fühlt sich das Kind ausgeliefert und abhängig. Wenn seine Mutter es feinfühlig und bedingungslos liebt und versorgt, entwickelt sich das Urvertrauen. In den darauffolgenden Jahren erlebt es, wie Mama und Papa miteinander umgehen, und entwickelt sein inneres Beziehungsmodell und sein Gefühl für die Geborgenheit in seiner Familie. Die Basis für den Selbstwert und die Identität ist gelegt und festigt sich bis über die Pubertät hinaus. Entwickelt sich das Urvertrauen, das innere Beziehungsmodell und die Identität unzureichend und problematisch, spricht die Psychologie von Persönlichkeitsstörungen. Die Ursachen liegen nahezu ausschließlich in der Familiengeschichte. Man kann also von Bindungsstörungen oder einem „gestörten Familiengefühl“ ausgehen.

Jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise, schrieb Leo Tolstoi, und tatsächlich bedingt der „epidemische Liebesmangel“ (Maaz) unterschiedlichste Reaktionsmuster. Nicht aus jedem geprügelten Knaben wird ein sadistischer Narzisst und nicht aus jedem Scheidungs- und Krippenkind ein bindungsunfähiger Neurotiker. Doch irgendwie macht sich die gepeinigte Kinderseele bemerkbar. Das „Acting Out“ (Freud) muss nicht immer erkennbar destruktiv sein. Das innere Kind kann womöglich das Gute, das ihm widerfährt, nicht annehmen. Es stellt argwöhnisch alles und sich in Frage, muss alles lächerlich machen. Das tief verankerte Gefühl, wertlos zu sein, torpediert das eigene Glück und bekämpft diejenigen, die ihm nahestehen. Unglücklich Vermissen ist seine traurige Lebensmelodie. Von zwischenmenschlicher Nähe fühlt es sich in die Enge getrieben. Das kleine Kind hat nie gelernt, bedingungslos vertrauen zu dürfen.

Zu den häufigsten Diagnosen in der Psychiatrie gehören Persönlichkeitsstörungen. Sehr wenige Persönlichkeitsstörungen haben genetische oder organische Ursachen. Fast alle sind erworben in der frühen Kindheit. Sie haben ihre Ursache in gestörten Familienbeziehungen: Das Kind hat zum Beispiel ein gestörtes Bild von seinen Eltern und demzufolge auch von sich. Das klingt nicht ganz so dramatisch wie Krieg, Pest und Cholera, ist aber für die Kinderseele viel dramatischer.

Das innere Skript überträgt sich auf die eigenen Kinder

Äußere Schicksalsschläge können Kinderseelen nicht so sehr zerstören wie das Unheil im Inneren der Familie. Einige der schlimmsten Traumata und Existenzängste entstehen im Zusammenhang mit der Krippenbetreuung, doch dies ist ein Kapitel für sich und schon mehrfach dargelegt. Weniger bekannt ist die fatale Wirkung, die eine vergiftete Beziehung zwischen den Eltern mit sich bringt:

Die Kinderseele ist wie ein sensibler Seismograph, der auf die Beziehung zwischen den Eltern geeicht ist. Ihre feinfühligen Antennen spüren die gesamten Konfliktlinien und Vorbehalte, die Aggressionen, das Unausgesprochene, die Schatten der Vergangenheit. Es sind die Biographien voller Ex-Beziehungen, die den Vater-Mutter-Kind-Dreiklang entheiligen. Ehepaare, die sich gegenseitig mit Anweisungen, Zurechtweisungen und Vorwürfen überziehen, leben in permanenter Aversion statt in liebevoller Harmonie. Kinder bekommen die Stimmung und das inszenierte Machtgefälle genau mit, auch wenn die Anweisungen in Fragen verpackt sind: „Warum ist der Müll noch nicht heruntergebracht, der Geschirrspüler noch nicht ausgeräumt, das Kind noch nicht gewickelt?“

Ist die Beziehung der Eltern untereinander belastet, ist auch ihr Verhältnis zum Kind beeinträchtigt. Die Konflikte lösen das Kind aus der Geborgenheit der Mitte zwischen den Eltern. Es findet sinnbildlich ein Tauziehen an den Kinderärmchen statt, oder es wird weggestoßen, weil man im Kind den Partner sieht. Unbeabsichtigt und subtil agiert in den Eltern das innere Kind gegen die Paarbeziehung, weil es um seine Existenz fürchtet, um Macht kämpft, von Verlustangst gepeinigt ist, weil es sich selbst und somit auch den Partner nicht liebevoll annehmen kann. Wie nebenbei überträgt sich im alltäglichen Handeln dieses innere Skript auf die eigenen Kinder. Oder es richtet sich auf der politischen Ebene gegen Kinder insgesamt. Bei schwangeren Frauen, die ihr Kind abtreiben lassen wollen, steht unter der Oberflächen an unzähligen Gründen, die gegen das Kind sprechen, eine gescheiterte Selbstannahme als tiefere Ursache. Wer nicht aus ganzem Herzen zu sich selbst Ja sagen kann, der hat auch kein klares Ja zu seinem Partner oder zu seinem (ungeborenen) Kind.

Der Hass gegen Kinder und Familie ist nicht rational zu erklären

Über 90 Prozent unseres Verhaltens sind von Unterbewusstsein gesteuert, berichtet die moderne Hirnforschung. An der politischen Oberfläche geht es um wohlklingende Ziele, etwa um die Rettung des Klimas, und dass Kinder einen riesigen CO2-Fussabdruck haben. Oder um vermeintliche Selbstbestimmung: Ein flächendeckendes Abtreibungsangebot fordern linke Politikerinnen mit Kurzhaarfrisur und Doppelnamen. Die Babys, die geboren werden, erhielten in Krippen frühkindliche Bildung, heißt es, und Mütter sollten einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Die eigentlichen Ziele, die destruktiven Programme laufen unterbewusst. Eine junge Frau findet vielleicht die Vorstellung, einmal eigene Kinder zu haben ekelerregend, und sie weiß nicht einmal, wo ihre Abneigung herkommt. Von den kinderfeindlichen Selbstbestimmungsdebatten fühlt sie sich jedoch wie magisch angezogen. Sie erkennt intuitiv den Stallgeruch der anderen verletzten Kinder, die neben ihr auf der Abtreibungsdemo stehen.

Wer die Identitätspolitik und die Familienreform der Linken verstehen will, der muss verstehen, dass da persönlichkeitsgestörte Kinder am Werk sind, die ihre Eltern verachten und sich zugleich nach dem Ideal einer heilen Familie sehnen. Der in politische Ziele und Gesetze gegossene Hass gegen Kinder und Familie ist nicht rational zu erklären. Verletzte Kinderseelen opponieren in einer Art Schwarmintelligenz intuitiv gegen ihre inneren Schmerzpunkte: das jedem Menschen eingeschriebene Ideal von Familie. Ohne es sich je bewusst zu machen, spüren sie, dass mit ihnen etwas nicht in Ordnung ist. Und gemessen an der politischen Energie, die sie frei setzen, muss eine ziemliche Verletzung stattgefunden haben.

Das Unterbewusste in der Politik ist kein Thema

Unsere Gesellschaft ist weit von einer sozialpsychologischen Selbsterkenntnis entfernt. Das Unterbewusste in der Politik ist kein Thema, obwohl die emotionalen Störungen so offensichtlich sind. Nicht einmal auf der kleineren Ebene der Familiendynamik zählen die psychologischen Zusammenhänge zum Allgemeinwissen. Wir müssten die dissonanten Wechselwirkungen in Vater-Mutter-Kind-Beziehungen viel mehr diskutieren, und vor allem das auffällige Verhalten von Teenagern nicht nur mit dem Begriff „Pubertät“ erklären. Die Symptomatik der Persönlichkeitsstörungen ist oft augenscheinlich, kommt aber nur zur Sprache, wenn suizidale Tendenzen, vorliegen. Eltern neigen zu reflexhaften Abwehrreaktionen, da sie nicht wahrhaben wollen, dass eine Persönlichkeits- beziehungsweise Identitätsstörung keine organische sondern eine erworbene Erkrankung ist. Ihre Kinder leiden an einem gestörten Familiengefühl.

Das könne jedes Mädchen treffen, sagen zum Beispiel viele Mütter sofort, wenn junge Mädchen mit dem Handy Nacktfotos von sich verschicken, weil sie unbedingt einen Freund haben oder ihre Wirkung ausprobieren wollen. Sexting heißt das viel diskutierte Phänomen. Doch es liegt nicht ausschließlich an der Pubertät noch am Handy oder den frei zugänglichen Pornos, dass bereits 13-jährige Mädchen sich selbst sexualisieren und ihre viel zu frühen intimen Beziehungen in einem Sexualisierungskontext aushandeln. Hinter ihrem Handeln steht eine entsprechende Familiengeschichte. Braucht eine 13-Jährige, die von ihrem Vater mit liebenden Augen betrachtet wird, unbedingt sexuelle Anerkennung? Nein! Braucht eine 13-Jährige, die sich in der harmonischen Liebesbeziehung ihrer Eltern geborgen fühlt, in diesem Alter unbedingt eine auf Sex basierende Ersatzliebe? Nein! Will eine 13-Jährige, die in ihrer Familie eine glückliche Persönlichkeitsentwicklung durchlaufen hat, ihre sexuelle Wirkung nach dem Vorbild von Pornos ausprobieren? Ein drittes Mal: Nein!

Die Trans-Lobby rennt bei psychisch labilen Mädchen offene Türen ein

Allzu oft wird in ähnlich gelagerten Debatten auf den Einfluss der Medien oder die Pubertät als hauptsächliche Ursache verwiesen. Auch die unzähligen Mädchen, die sich derzeit als Transgender outen und eine Geschlechtsumwandlung fordern, scheitern nicht primär an den Herausforderungen der Pubertät, wie es in vielen Artikeln heißt, sondern während der üblichen Pubertätskrisen brechen Kindheitstraumata massiv an die Oberfläche. Die Heilsversprechen der Transgender-Lobby im Internet sind nicht per se erfolgreich, sondern sie bedienen gezielt den frühkindlichen Selbsthass und die innere Leere der Mädchen. Ihre Botschaft lautet: „Lösche dein altes Ich aus! Werde ein neuer, glücklicher Mensch! Komm in unsere Gemeinschaft!“ Und im Subtext steht folgender Appell ans Unterbewusstsein: „Zeige deinen Eltern, was du von ihnen hältst: Zerstöre ihre Tochter!“

Diese Botschaft verfängt nicht bei Mädchen, die einfach nur Pubertätskonflikte haben oder mit dem Schönheitsideal hadern. Pubertierende sind nicht willenlose Zombies, die man ohne weiteres beeinflussen und manipulieren kann. Wenn äußere Widrigkeiten so durchschlagen, dass Teenager suizidalen Jugendmoden wie dem Trans-Hype anheimfallen, liegen tief sitzende Selbstunwertgefühle zugrunde, die ihren Ursprung in der Kindheit haben. Mädchen, die sich als trans outen, Hormone nehmen und ihre Brüste amputieren lassen, haben nicht lediglich Pubertätskonflikte.

Das wütende, trauernde und autoaggressive Verhalten adressiert die Eltern. Die Enttäuschung des verletzten Kindes richtet sich vordergründig gegen den eigenen Körper, will aber eigentlich die Eltern treffen. Die Trans-Lobby rennt mit ihrem Angebot im Unterbewusstsein der persönlichkeitsgestörten Mädchen offene Türen ein: „Wie kann ich meinen Eltern am meisten wehtun? Indem ich meine eigene Identität als ihre Tochter verleugne, von ihnen verlange, mich als Jungen anzusprechen, und meinen Körper verstümmle. Ich nehme ihnen das, was sie am meisten lieben oder eigentlich am meisten lieben müssten: mich!“

Kann man aus eigener Kraft etwas zum Guten wenden?

Kinder mit Persönlichkeitsstörung haben ein unklares und wechselndes Selbstbild, kaum langfristige Ziele oder klare Präferenzen, und sie zeigen häufig autoaggressive Verhaltensmuster. Beides bedient der Trans-Hype: Die Mädchen wissen nicht, wer sie sind, aber sie fühlen schmerzhaft, was sie nicht mehr sein wollen: Das Kind, das ihre Mutter zur Welt gebracht hat.

Der gegen den weiblichen Körper gerichtete Selbsthass bei einer Anorexie oder dem Transgender-Wahn hat auch eine resignative Komponente: „Wenn ich meinen Eltern nichts wert bin, bin ich generell nichts wert, dann will ich nicht mehr ich selbst sein, es ist egal, was mit mir passiert, ich will verschwinden.“

Es bleibt festzuhalten: Innerhalb der Vater-Mutter-Kind-Beziehung findet die Persönlichkeits- und Herzensbildung statt. Hier werden die Weichen gestellt, wie später die Identitätsfindungsphase in der Pubertät abläuft. Die Bindungsqualität gibt vor, wie beeinflussbar und manipulierbar der pubertierende Teenager und auch der Erwachsene einmal sein wird. Und nicht nur das: Die Kindheit, das Heranwachsen zwischen Mama und Papa und besonders die drei ersten Lebensjahre prägen unseren unterbewussten Blick auf Kinder und Familie, und unser Wirken in die Gesellschaft. Ob es liebevoll oder hasserfüllt sein wird, hängt davon ab, ob wir selbst als Kind bedingungslos geliebt wurden.

Müssen Eltern also durch und durch perfekt sein? Gibt es im Unterbewussten nur gut und böse, entweder Liebe oder Hass? Kann man aus eigener Kraft etwas zum Guten wenden? Den Teufelskreis durchbrechen, und es mit den eigenen Kindern und in der eigenen Beziehung besser machen als die Eltern? – Der vierte Teil unsere Familienserie folgt in Kürze.

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