Soziale Medien sind eine Brutstätte des Trans-Kults. Ein Jugendformat des rbb mischt hier kräftig mit, empfiehlt das Abbinden der Brüste und verharmlost Geschlechts-OPs.
Ein Schweizer Jugendamt entzog Eltern in Genf ihre Tochter, da sie das Mädchen in der Pubertät vor der Transgender-Falle bewahren wollten. Jetzt klagen die Eltern.
Immer mehr medizinische Fachverbände stellen sich gegen die trans-affirmative Behandlung von Minderjährigen. Wird die geplante Trans-Leitlinie trotzdem veröffentlicht?
Die erstmals vorliegenden Daten zu Trans-Diagnosen bei jungen Menschen in Deutschland zeigen: Die trans-affirmative Behandlung von Minderjährigen muss gestoppt werden.
Mit dem Selbstbestimmungsgesetz hat die Politik dem Wahnsinn Tür und Tor geöffnet. Der Queer-Lobby geht das alles aber längst nicht weit genug und stellt weitere Forderungen.
Sophie Griebel bereut ihre Trans-OP. Als Autorin analysiert sie, wie sie in den Trans-Kult geriet, und misst dabei ihrer Familiengeschichte besondere Bedeutung bei.
Ein Mann, der sich als Frau fühlt, wollte mit anderen Frauen duschen. Das Fitnessstudio sagte nein. Da setzte die Antidiskriminierungsbeauftragte ein bundesweites Zeichen.
Die KiKA-Serie „Ich bin Hannah“ bringt Kindern das Trans-Sein näher. Jegliche Sorgen und Kritik am Trans-Kult werden dabei vom Kindersender von ARD und ZDF allerdings ausgeblendet.
Der Deutsche Ärztetag fordert, die Behandlung von unter 18-Jährigen mit Pubertätsblockern, Hormontherapien und Geschlechts-OPs nur noch in Ausnahmefällen zu gestatten.
Das Selbstbestimmungsgesetz wurde vom Bundestag beschlossen. Aber tritt es auch im November in Kraft? Eine Forderung aus dem Bundesrat könnte es erheblich verzögern.