In Niedersachsen brennt es. Dort steht aktuell der Entschließungsantrag „Schule muss der sexuellen Vielfalt und geschlechtlicher Identitäten gerecht werden“ auf der Tagesordnung des Landtags. Unter dem Druck der Homo-Lobby will die rot-grüne Regierung damit „sexuelle Vielfalt“ und ihre Gender-Agenda in den Unterrichtsalltag der Kinder integrieren. Deshalb müssen wir jetzt handeln:
Kommen Sie zur DEMO FÜR ALLE am 22. November 2014 um 14 Uhr nach Hannover zum Steintor! Zur Anmeldung.
Verbreiten Sie unseren Aufruf unbedingt auch in Ihrem Umfeld weiter, per Flyer (Bestellung unter Angabe der Anzahl und Adresse an demofueralle@familien-schutz.de), bei Facebook und Twitter.
Der rot-grüne Ideologisierungswahn tobt sich akut in Niedersachsen aus. So plant die Landesregierung u.a., neue Schulbücher nur noch dann zuzulassen, wenn sie die „Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten berücksichtigen und angemessen behandeln und abbilden“ – das gilt für alle Fächer. Schulen sollen künftig, unterstützt von der Schwullesbischen Initiative SchLAu Niedersachsen, Schulaufklärungsprojekte durchführen und den Kindern „Begegnung mit Menschen unterschiedlicher sexueller und geschlechtlicher Identität ermöglichen“. Ein offizieller Entschließungsantrag der Regierungsparteien SPD und Grüne sieht also vor, die Schulen zur Zusammenarbeit mit Homolobbygruppen zu verpflichten! Wenn wir hier nicht mit vereinten Kräften gegensteuern, dann wird das in Kürze Gesetz.
Voraussichtlich noch im Dezember wird der Landtag dazu eine Stellungnahme abgeben. Zudem ist das Thema Sexualerziehung und sexuelle Vielfalt jetzt bundesweit in allen Medien so präsent wie noch nie. Das gilt es zu nutzen und mit der DEMO FÜR ALLE in Hannover den Politikern in Niedersachsen, aber auch in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Hamburg, etc. den geballten Elternprotest zu demonstrieren.
Welche Wirkung Medienwirbel und Druck von der Straße erzielen können, hat sich vor wenigen Tagen wieder in Hamburg gezeigt, wo die Hamburger Schulbehörde das schamzerstörende Unterrichtsbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ von der Literaturliste des Hamburger Lehrerinstituts genommen hat. Während CDU-Schulpolitikerin Karin Prien fordert, die Lehrer zusätzlich anzuweisen, das Buch auch nicht mehr zu nutzen, kam von den Grünen umgehend Kritik: »Manchmal seien Schüler auch weiter als ihre Lehrer in Sachen Sex«, so Schulpolitikerin Stephanie von Berg. Die Gender- und Sexualisierung-Ideologie ist bereits weit vorgedrungen. Mit Ihrer Unterstützung und Präsenz in Hannover werden wir wirkungsvoll dagegen ankämpfen.