Tag 2: Intensive Gespräche über Sexualerziehung und Gender in Dresden

Der zweite Tag unserer Deutschland-Tour mit dem „Bus der Meinungsfreiheit“ für eine kindgerechte Sexualaufklärung führte uns nach Dresden. Kaum stand der Bus in Dresden auf dem Postplatz, erregte er auch schon die Aufmerksamkeit vieler Passanten. Viele Leute kamen zum Bus. Vielen Dank an alle, die uns so großartig unterstützt haben und unsere Forderung mit in die Öffentlichkeit getragen haben: Für eine Sexualaufklärung ohne Übergriffigkeit und Ideologisierung. 

Es ergaben sich viele interessante Gespräche. Schnell wurde aber auch klar: Viele Bürger ahnen noch nicht, was es bedeutet, wenn von „Sexualpädagogik der Vielfalt“ die Rede ist. Viele ahnen nicht, was wirklich hinter Gender Mainstreaming steckt. Aber die meisten verstehen, dass solche Unterrichtsinhalte mit dem Lehrauftrag der Schule nichts mehr zu tun haben, sondern Kinder massiv indoktrinieren und nach ideologischen Vorstellungen manipulieren.

Die Veranstaltung verlief insgesamt ruhig und erfolgreich, bis von der Gegendemonstration demokratiefeindliche Störer vorbeikamen, die das Bus-Team bedrängt haben und durch ihre Sprechchöre übertönen wollten. Trotz massiv intoleranten Gebarens gelang ihnen das aber nicht. Bald entstanden wieder Gruppen, in denen argumentiert und diskutiert wurde. Auch in Dresden ist die Botschaft beim Volk angekommen: Kindgerechte Sexualaufklärung ist möglich, solange man sich an biologische Fakten und die Vermittlung wissenschaftlicher Tatsachen hält. Danke an die vielen Mitstreiter und Unterstützer, die sich so unbeirrt für die Sache einsetzen!