Macht die Union sich zum Handlanger der LSBT-Lobby? Jetzt Unions-MdBs erinnern: Familie geht vor!

In CDU und CSU läuft aktuell ein Großangriff auf Ehe und Familie: Erst schmeißt die CDU im Videoclip zu ihrem 75jährigen Jubiläum die natürliche Definition von Familie über Bord. Vater, Mutter, Kinder gelten für die CDU-Spitze nicht mehr.

Dann lobpreist der CSU-Vorsitzende Markus Söder die grundgesetzwidrige „Ehe für alle“ und verunglimpft kritische Haltungen als „rückständig“ und „falsch“. Und zu guter Letzt will der „Bundesverband Lesben und Schwule in der Union“ (LSU) als offizielle Vereinigung in die CDU-Satzung aufgenommen werden und erhält dafür Rückendeckung vom JU-Vorsitzenden Tilman Kuban.

Bei aller politisch gebotenen Toleranz gegenüber dem selbstbestimmten Liebesleben erwachsener Bürger – derlei innige Anbiederung an die Vielfalts-Sex-Lobby ist einer christlichen Volkspartei zutiefst unwürdig! Mit Gemeinwohl hat das jedenfalls gar nichts mehr zu tun.

Ehe und Familie schützen!

Mit dem Bündnis „Familie geht vor!“ fordern wir dagegen den vorrangigen Schutz des Staates für Ehe und Familie. Sie dürfen nicht umdefiniert und zerstört werden. Wir lassen nicht widerstandslos zu, dass die Union sich zum Sprachrohr einer ideologischen, familienfeindlichen Lobby macht.

Aus Gesprächen mit konservativen Abgeordneten der Union wissen wir, dass diese sich deutlich mehr Wortmeldungen von uns Bürgern wünschen, um sich im innerparteilichen Richtungskampf zugunsten Ehe und Familie durchsetzen zu können.

Jetzt die Union erinnern: Familie geht vor!

Schreiben Sie daher bitte Ihren örtlichen Bundestagsabgeordneten der Union sowie den Vorsitzenden der Unions-Vereinigungen in Ihrem Bundesland oder rufen Sie an! Wir haben für Sie alle Namen und E-Mail-Adressen recherchiert.

Aus unserem tiefgründigen Studiogespräch „Familie geht vor!“ haben wir einen Ausschnitt über die Bedeutung von Ehe und Familie erstellt. Schicken Sie den Politikern dieses kurze Video sowie das Video unserer Straßenaktion in Würzburg, um Ihre Forderungen mit guten Argumenten und eindrucksvollen Bildern zu untermauern.

Die Union muss verstehen, dass tausende Familien in ganz Deutschland eine Politikwende für die Familie fordern und bereit sind, dafür wirkungsvoll zu protestieren.