Das KentlerGate brodelt höher: Die pädosexuellen Netzwerke sind noch nicht aufgedeckt und die gefährliche „emanzipatorische Sexualpädagogik“ Helmut Kentlers wird in Kitas und Schulen weiterhin angewandt. Doch inzwischen sind neue wichtige Veröffentlichungen über Kentler erschienen und erhöhen den Druck:
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Im US-Magazin „The New Yorker“ hat die ausführliche Reportage „The German experiment that placed foster children with pedophiles“ international für Aufsehen gesorgt. Die Autorin Rachel Aviv erwähnt auch unsere Bustour „Stoppt Kentlers Sex-Pädagogik“ von 2020 (leider mit unkorrekter pol. Zuschreibung) und zitiert aus unserer Broschüre „KentlerGate und dessen Folgen“, die Sie hier weiterhin bestellen können.
Der „Focus“ weist im Zusammenhang mit KentlerGate auf die nächste Studie des Berliner Senats zu den pädosexuellen Netzwerken hin: „Angesichts der Erkenntnisse sei es wichtig, dass die Aufarbeitung nun über Berlin hinausgehe. Auch die Berliner Strukturen sollen noch einmal genauer unter die Lupe genommen werden…“.
Für „Die Tagespost“ verknüpft Jan Ledóchowski die unwissenschaftlichen Thesen Kentlers mit den Dystopien „1984“ von George Orwell und „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley und stellt deutliche Parallelen fest: „Die völlige Liberalisierung und Folgenlosigkeit der Sexualität führt zu Vereinsamung und Beziehungsunfähigkeit. Und damit zu totaler Abhängigkeit vom Staat.“
Und ganz aktuell stehen neue Erkenntnisse ins Haus: Dr. Teresa Nentwig, die bereits zwei Studien über Kentler verfasst hat, veröffentlichte vor wenigen Tagen ihr Buch „Im Fahrwasser der Emanzipation? Die Wege und Irrwege des Helmut Kentler“. Unser DemoFürAlle-Team wird das umfangreiche Werk in den nächsten Wochen durcharbeiten und für Sie zusammenfassen.
Wir bleiben dran!