Vergangene Woche teilten wir mit, dass der Transgender-Kult nach unseren Kindern greift. Prompt trug nur wenige Tage später die berühmte WDR-Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ die Transgender-Propaganda direkt in hunderttausende Wohn- und Kinderzimmer.
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In der Sendung besucht die Moderatorin den ehemaligen Obdachlosen Erik, der jetzt als Katja lebt. Die Kinder müssen zusehen, wie er sich schminkt, einen Minirock anzieht und seine Glitzer-Pumps präsentiert. DemoFürAlle hat die hanebüchene Sendung im Detail analysiert.
Die „Transmaus“-Folge ist kein Zufall. Eine WDR-Verantwortliche gab die politische Agenda dahinter zu: „Am 31. März ist internationaler Tag der Transpersonensichtbarkeit. Wir fanden: Wir müssen die Gelegenheit ergreifen und etwas beisteuern.“
Breite Protest-Front
Immerhin hagelte es breiten Protest: Von der feministischen Initiative „Geschlecht zählt“ über Ex-BILD-Chefredakteur Julian Reichelt bis hin zu Kardinal Gerhard Ludwig Müller erstreckt sich die Front deutlicher Kritik an der Trans-Indoktrination kleiner Kinder auf Kosten des Steuerzahlers. „Tichys Einblick“ und „Junge Freiheit“ baten auch DemoFürAlle-Sprecherin Hedwig v. Beverfoerde um einen Kommentar.
Die Empörungswelle sollte noch viel größer werden: Richten Sie mit nur wenigen Klicks bitte eine Programmbeschwerde an den WDR und erklären Sie, warum diese Verharmlosung des Transgender-Themas nichts in einer Kindersendung verloren hat!
Vorbild: Ungarisches Kinderschutzgesetz
Wir sollten uns Ungarn zum Vorbild nehmen: Das ungarische Parlament hat vergangenen Sommer ein Gesetz zum Schutz der Kinder vor LSBT-Ideologie und Pornographie verabschiedet. Am kommenden Sonntag wird darüber noch einmal in einem Referendum abgestimmt.
Aus Protest gegen den ungarischen Vorstoß hat die deutsche Zeitschrift „stern“ unlängst das ungarische LSBT-Kinderbuch „Märchenland für alle“ mit schwulen Prinzen und einem Transgender-Rehkitz ins Deutsche übersetzen lassen und will mit einem Teil des Gewinns LSBT-Aktivisten in Ungarn finanziell unterstützen. Grotesker geht es kaum.
Ähnliches Gesetz in Florida
Auch im US-Bundesstaat Florida geht der Kinderschutz voran: Allen Attacken zum Trotz unterzeichnete Gouverneur Ron DeSantis vor wenigen Tagen das Gesetz „Elterliche Rechte in der Bildung“, welches das elterliche Mitspracherecht in der Schule stärkt und Lehrern untersagt, mit Kindern im Vor- und Grundschulalter über sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität auf eine nicht altersgemäße Weise zu sprechen. DemoFürAlle hat das Gesetz und die Reaktionen hier untersucht.
Bohren wir also unverdrossen weiter das dicke Brett, bis wir auch in Deutschland vernünftige Gesetze bekommen!