LSBT-Aktionsplan: So will die Regierung uns indoktrinieren

Im Koalitionsvertrag wurde er bereits angekündigt: Nun hat Sven Lehmann, der „Queerbeauftragte“ der Bundesregierung, vor wenigen Tagen den „bundesweiten Aktionsplan für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ präsentiert.

Unter dem Motto „Queer leben“ fordert dieser Maßnahmenkatalog eine tiefgreifende und langfristige Umwälzung unserer Gesellschaft. Der Aktionsplan beinhaltet auf 17 Seiten u.a.

  • flächendeckende LSBT-Schulungen und „Sensibilisierung“ von Mitarbeitern im öffentlichen Dienst, in Unternehmen sowie in pädagogischen und medizinischen Einrichtungen,
  • zahlreiche Forschungsprojekte sowie Ausbau und Förderung von LSBT-Gruppen und -Beratungsstrukturen,
  • die Aufnahme von „Gendermedizin“ in die Approbationsordnung für Ärzte,
  • die Kostenübernahme bei Geschlechts-OPs durch die gesetzliche Krankenversicherung (GKV),
  • „diskriminierungsfreie“ Kostenübernahme von künstlichen Befruchtungen auch bei lesbischen Paaren durch die GKV (= Grundlage für anschließend „notwendige“ Legalisierung von Eizellspende und Leihmutterschaft für Männerpaare),
  • gesetzliches Totalverbot von Konversionstherapien sogar für Erwachsene, die eine solche ausdrücklich wünschen,
  • die Erweiterung des Strafrechts um „gegen die sexuelle Orientierung gerichtete“ Tatmotive,
  • die Einführung eines „Gesetzes gegen digitale Gewalt“ wegen angeblicher „Hassrede“ gegen LSBT im Netz,
  • die Ausrichtung der Außen- und Entwicklungspolitik auf LSBT-Themen.

Steuergeld für LSBT-Lobby

Auch der Arbeitsplatz, die Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, Sportvereine, der ländliche Raum und die Kirche bleiben nicht verschont. Das gesamte Land soll auf Regenbogenkurs gebracht und Kritik daran kriminalisiert werden.

Der große Profiteur dieser flächendeckenden Indoktrination wird die LSBT-Lobby sein, die sich durch den Aktionsplan massive finanzielle Unterstützung erhoffen darf. Allein im nächsten Jahr will das Bundesfamilienministerium laut „Junge Freiheit“ 1,3 Millionen Euro für LSBT-Projekte ausgeben.

Die Indoktrination ist gewollt

„Dass Familien von dieser Koalition keinen Dank – geschweige denn Unterstützung – zu erwarten haben, war bereits vorher klar“, kommentiert „Die Tagespost“.

Wer gehofft hatte, wegen Energiekrise, Inflations- und Preissteigerungen würden derartige Gesellschaftsexperimente in den Hintergrund rücken, sieht sich eines Besseren belehrt. Die Ampel-Koalition hat ihre Prioritäten eindeutig gesetzt. Eine LSBT-Riesenwelle rollt auf uns zu.

Der Arzt und Publizist Adorján Kovács bezeichnet dies als „Kulturellen Terrorismus“ und analysiert sehr aufschlussreich die Logik dahinter.

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