Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die sich als „Transgender“ identifizieren, ist in den vergangenen Jahren in ganz Europa explodiert – besonders an jungen Mädchen. Die gesundheitlichen Folgeschäden durch Pubertätsblocker und gegengeschlechtliche Hormone sind katastrophal und größtenteils irreversibel.
Einen entscheidenden Einfluß hat dabei das Internet: Viele Betroffene, wie die durch mehrere Interviews bekannte Nele, erzählen, sie hätten nächtelang Webseiten, Foren und Soziale Netzwerke nach Antworten auf ihre drängenden Fragen durchsucht.
Das Problem: Die meisten Transgender-Seiten im Netz sind fest in den Händen der Trans-Lobby. Sie verleiten Minderjährige dazu, den gefährlichen Weg einer vermeintlichen Geschlechtsumwandlung einzuschlagen – mit Hormonen und Operationen.
Neue Informationsplattform „KeinMädchen“
Alternative Angebote, die betroffenen jungen Menschen Zeit zum Nachdenken verschaffen, über Gefahren aufklären und sie in ihrer Persönlichkeit und ihrem natürlichen Geschlecht bestärken, gibt es dagegen kaum. Bis jetzt.
Auf unsere Initiative hin haben Experten die bisher einzigartige Informationsplattform „KeinMädchen“ aufgebaut.
„KeinMädchen“ richtet sich direkt an junge Mädchen, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen, mit ihrem natürlichen Geschlecht hadern und bereits intensiv über eine Geschlechtsumwandlung nachdenken.
Angebot für betroffene Mädchen
Die Texte sind einfühlsam formuliert und dabei wissenschaftlich fundiert. Sie sollen den Mädchen helfen, ihre Gefühle zu ordnen und tiefer zu verstehen, damit sie einen guten Weg aus ihrer Problemlage finden. Die Betroffenen, aber auch Eltern und Pädagogen, können dort vertiefte Einblicke in die Transgender-Problematik gewinnen.
Wenn Sie von betroffenen Mädchen wissen oder interessierte Eltern, Erzieher und Lehrer kennen, leiten Sie diesen bitte „KeinMädchen“ weiter. Lesen Sie sich auch gern selbst in die Gedanken- und Gefühlswelt der Mädchen ein.
Das richtige Wort zur richtigen Zeit kann die Gesundheit und die Zukunft vieler Mädchen retten. Dafür wurde dieses Angebot geschaffen.