Was steckt hinter der Regenbogen-Propaganda?

Der Juni beginnt. Viele von uns wissen bereits, was auf uns zukommt: Während Katholiken den Juni der besonderen Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu widmen, hat sich unsere post-christliche Gesellschaft eine gegenläufige Ersatzreligion unter dem Banner des Regenbogens geschaffen, die sie im Juni als „Pride Month“ zelebrieren.

Und damit ist natürlich nicht der biblische Regenbogen gemeint, sondern das Symbol der LSBT-Ideologie, mit dem sich im Juni mittlerweile ein Großteil der Behörden, Unternehmen, Medien und sogar Kirchen schmücken.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern Ergebnis einer jahrzehntelangen, zielgerichteten Meinungsmache. Die Publizistin Gabriele Kuby beschreibt dies in ihrem Buch „Propaganda oder der Mythos der Demokratie“ anhand eines beispielhaften Handbuchs für LSBT-Aktivisten von 1989 (!):

„Die strategischen Aktivisten haben ihre radikalen Ziele erreicht: die Veränderung der Einstellung zu Homosexualität von Ablehnung zur Akzeptanz, zur gesetzlichen Legitimierung, zur staatlich verordneten Pädagogik bis hin zur medialen, sozialen und juristischen Verfolgung derer, die trotz allem ihrer biblisch und biologisch begründeten Einstellung zur Sexualität treu geblieben sind.“

Jetzt für Symposium anmelden!

Wir freuen uns sehr, daß Gabriele Kuby uns dieses hochbrisante Thema ausführlich erläutern wird – und zwar im Eröffnungsvortrag unseres Symposiums »Manipulierte Gesellschaft: Warum funktioniert Propaganda?« am 1. Juli im Raum Frankfurt am Main.

Mit den Vorträgen von Gabriele Kuby, Ralf Schuler, Johannes Menath und Prof. Dr. Hans Mathias Kepplinger werden Sie nicht nur die ungeahnt raffinierten Methoden der allgegenwärtigen Propaganda durchschauen, sondern ermutigt, wie Sie dem effektiv entgegentreten.

Verpassen Sie dieses wichtige Symposium auf keinen Fall! Melden Sie sich noch heute dafür an und leiten Sie bitte diese Einladung via E-Mail, WhatsApp, Telegram, Facebook & Co. an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter.

Neue Podcast-Folge

Sie treffen in Frankfurt übrigens auch die beiden Moderatoren des Podcasts „Familie & Gedöns“, dessen 29. Folge wir Ihnen empfehlen. Darin geht es um den aktuellen Protest gegen die WHO-Standards für Sexualaufklärung, eine skandalöse Aussage des WDR-Journalisten Georgine Kellermann und um die Frage, ob es sich wirklich lohnt, dem „woken“ Wahnsinn hinterherzulaufen. Hören Sie den Podcast auf YouTubeSpotifyGooglePodcasts oder ApplePodcasts und teilen Sie ihn bitte im Netz.