Wir können die „Reform“ des Familienrechts kippen.

Wir starten mit einer positiven Aussicht ins Neue Jahr: Das geplante Mehrelterngesetz, gegen das wir seit zwei Jahren mit intensiver Aufklärung mobil machen, steht vor dem Scheitern!

Die Ampel-Regierung hatte 2022 großartig angekündigt, das Familien- und Abstammungsrecht auf den Kopf zu stellen, mit dem Ziel, fiktive Rechtsinstitute wie „Mitmutterschaft“, „Mehrelternschaft“ und „Verantwortungsgemeinschaft“ einzuführen. Aber außer Ankündigungen tat sich nichts.

Aufschlußreiches Interview

Die LSBT-Aktivistin Christina Klitzsch-Eulenburg, die die Neufassung durch Klagen erzwingen will, erklärte in einem Interview wenige Tage vor Weihnachten: „Eigentlich sollte die Reform bereits letztes Jahr kommen. Bisher gibt es allerdings keinen Entwurf, nicht mal ein Eckpunktepapier. Seit Monaten kündigt das Justizministerium immer wieder eines an – ohne Ergebnis. (…) Nach der bisherigen Entwicklung sehe ich die Gefahr, dass es in dieser Legislaturperiode keine Reform mehr geben wird.“

In Hintergrundgesprächen habe Klitzsch-Eulenburg immer wieder gehört, daß die FDP blockiere. Auch warte das Bundesverfassungsgericht mit der Bearbeitung der vorliegenden Klagen auf eine Entscheidung der Regierung, vermutet die Aktivistin.

Angesichts dramatisch schlechter Umfragewerte der Ampelregierung und einer äußerst knappen Mitgliederentscheidung bei der FDP für den Verbleib in der Chaos-Koalition, stehen unsere Chancen sehr gut, die irrwitzige Revolution des Familien- und Abstammungsrechts endgültig zu verhindern.

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Damit dies gelingt, müssen wir den Druck gleich zum Jahresbeginn deutlich erhöhen. Dafür haben wir sehr effektive Werkzeuge entwickelt:

Gemeinsam können wir die Ampel-Agenda zur Familienzerstörung stoppen!