Nein zum „Aktionsplan QUEER“ in Bayern!

Bayern will nun einen „Aktionsplan QUEER“ einführen. Bis Ende 2025 will die bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) einen Plan u.a. zum Ausbau der LSBT-Beratungsstruktur und zur verstärkten Finanzierung und Vernetzung von LSBT-Gruppen in ganz Bayern vorlegen.

Was der Aktionsplan im Einzelnen beinhalten wird, soll in diesem Jahr entschieden werden. Ein umfangreicher Forderungskatalog der bayerischen LSBT-Lobby liegt bereits vor.

Jetzt protestieren!

Er umfasst u.a. „queer-inklusive“ Gestaltung der schulischen Sexualaufklärung, Einsetzung einer hauptamtlichen Landeskoordinationsstelle „Queere Bildung“ und eines „Queerbeauftragten“, Ausbau der LSBT-Schulungen für Pädagogen, Überarbeitung der Lehrmaterialien, Förderung von LSBT-Kulturprojekten und geschlechtsneutrale Duschen, Toiletten und Umkleiden an Schulen.

Aber noch gibt es die Möglichkeit, diese extremen Maßnahmen zu verhindern: Vergangene Woche wurde ein Portal eingerichtet, auf dem Bürger nach Anmeldung eigene Ideen einbringen können – und natürlich Kritik!

Melden Sie sich deshalb bitte an und erklären Sie dort – sachlich, aber bestimmt –, warum Bayern keinen „Aktionsplan QUEER“ benötigt.

Für ein „ent-queertes“ Bayern

Da wir erfahren haben, daß bereits kritische Kommentare auf dem Portal gelöscht oder gar nicht erst freigeschaltet worden sind, empfehlen wir Ihnen, Ihren Kommentar gleichzeitig an Sozialministerin Scharf per E-Mail unter kontakt@ulrike-scharf.de zu schreiben. Außerdem können Sie hier eine aktuelle Petition an Ministerpräsident Söder unterzeichnen.

Fordern Sie ein „ent-queertes“ Bayern, in dem das Elternrecht gewahrt wird, Schulbildung und pädagogische Ausbildung das Indoktrinationsverbot achten, kein Steuergeld für die LSBT-Lobby ausgegeben wird und in dem sich Sprache, Unterrichtsmaterialien und Sanitäranlagen nach biologischen Tatsachen richten.