„Transjugend“-Portal wird vom Familienministerium gefördert

Wenn man die Entwicklungen in den USA verfolgt, könnte man meinen, der Trans-Hype habe seinen Zenit überschritten. Nicht jedoch bei uns. Die Trans-Lobby startet ein weiteres Projekt, um in ihrem Geschlecht verunsicherte Kinder und Jugendliche in die Trans-Falle zu locken:

Seit wenigen Tagen ist das neue Portal trans-jugend.de im Netz. Was auf den ersten Blick als Hilfsangebot erscheint, erweist sich als einseitige und potenziell gefährliche Steuerung jugendlicher Selbstfindung.

Statt einer ergebnisoffenen Auseinandersetzung mit Identitätskonflikten schlägt die Seite, die von Transpersonen mit erstellt wurde, eine eindeutige Stoßrichtung ein: Du bist trans! Alternative Ursachen für Unbehagen mit dem eigenen Körper – etwa psychische Belastungen, gesellschaftliche Rollenkonflikte oder pubertäre Krisen – werden nicht diskutiert. 

Die Gefahren von Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen werden verschwiegen. Stattdessen geht es v.a. um „Empowerment“, einen neuen Namen und andere Kleidung. Und wer beim Selbsttest „Bin ich trans*?“ kein eindeutiges Ergebnis erhält, wird zu Workshops von Trans-Gruppen eingeladen, die man in der langen Liste mit „Anlaufstellen“ findet.

Bundesverband Trans* erhält Steuergeld vom Familienministerium

Der besondere Skandal dabei: Das Portal wird vom Bundesverband Trans* e.V. betrieben, der vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ alleine im Jahr 2025 mit 475.000 Euro gefördert wird. Entsprechend wird das Bundesfamilienministerium unter „Förder*innen“ auf dem Portal aufgeführt.

Um Kinder und Jugendliche vor vorschnellen Entscheidungen mit gefährlichen Folgen zu schützen, muß die neue Bundesfamilienministerin Karin Prien (CDU) die staatliche Unterstützung dieses Portals sofort beenden! Schreiben Sie ihr bitte eine E-Mail unter mb@bmfsfj.bund.de.

Neuer „Detrans“-Abschnitt auf „KeinMädchen“-Plattform

Das „Transjugend“-Portal wirkt wie das direkte Gegenteil der Informationsplattform „KeinMädchen“. Dort erhalten Mädchen und junge Frauen, die mit ihrem Geschlecht hadern, sachliche Informationen und einfühlsame Antworten auf ihre drängenden Fragen.

Jüngst wurde die KeinMädchen-Seite erweitert: Hinzu kam ein eigener, ausführlicher Abschnitt über „Detrans“, d.h. über Transpersonen, die ihre Transition bereuen und rückgängig machen wollen, um sich wieder mit ihrem biologischen Geschlecht zu versöhnen. „KeinMädchen“ klärt auf, wann der richtige Zeitpunkt für eine Detransition ist, wie diese abläuft, wie man diese Umkehr seinem privaten Umfeld kommuniziert uvm.

„KeinMädchen“ erhält keinen Cent staatlicher Förderung. Helfen Sie bitte mit, die Plattform „KeinMädchen“ noch bekannter zu machen. Teilen Sie auch gern die professionellen Kurzvideos auf Instagram und TikTok. Vielen Dank!