Erfahrungsberichte zeigen: DEMO FÜR ALLE lohnt sich!

Die Teilnehmer an der DEMO FÜR ALLE sind sich einig: Es lohnt sich, für seine Meinung auf die Straße zu gehen. Der Zusammenhalt untereinander war gut, die Polizei hat die linken Chaoten in Schach gehalten. 

Die grün-rote Landesregierung hatte wohl geglaubt, dass sie mit der Mitte der Gesellschaft leichtes Spiel haben würde: Sie, die einer Erwerbsarbeit nachgehen, Steuern zahlen und Kinder großziehen, würden sich nicht wehren. Glaubte sie. Also verabschiedeten Kretschmann, Stoch und ihre Freunde den Bildungsplan 2015, ohne die schon früh formulierte Kritik zu berücksichtigen.

Doch sie hatten sich verrechnet. Seit Jahresbeginn gingen Bürger schon vier Mal auf die Straße, veranstalteten eine DEMO FÜR ALLE, um dagegen zu protestieren, dass ihre Kinder schon in den Grundschulen mit den Sexualpraktiken von gesellschaftlichen Minderheiten konfrontiert und den Eltern das Recht auf Vermittlung von Werten entzogen werden soll.

Einmal ist immer »das erste Mal«

Für viele Teilnehmer an der DEMO FÜR ALLE war es »das erste Mal«. Zum Beispiel für Marion S. (Name der Red. bekannt), die dafür aber dann immer mit dabei war. Sie ist 35 Jahre alt, hat vier Kinder und ist eine selbstbewusste Hausfrau. Sie hat beobachtet, dass die Kinder schon durch die jetzige Form des Sexualkundeunterrichts vollkommen überfordert sind. Auch die Kleinsten müssen überall Halbnackte auf Plakaten und Kondomwerbung sehen und haben Zugang zu Pornoheften. Da muss der Unterricht an den Schulen nicht noch Schlimmeres bieten, meint sie.

Bei der ersten DEMO FÜR ALLE war sie schockiert: von dem Polizeiaufgebot und vor allem vom aggressiven Verhalten der Gegendemonstranten. Hinterher hat sie erfahren, dass die Polizei nicht mit so viel Aggressivität auf Seiten der Chaoten gerechnet hatte. Doch auf die Polizei will sie nichts kommen lassen, denn sobald sie erst einmal durch das Spalier hindurch und bei den anderen Demonstrationsteilnehmern angekommen war, fühlte sie sich sicher. Und bei den folgenden Demos seien die Beamten immer besser geworden, erzählt sie. Die Antifa sei auf Distanz gehalten worden, die Demos und die Kundgebungen konnten in gelöster Stimmung über die Bühne geben.

Nach all diesen Erfahrungen steht für Marion S. fest: Bei der nächsten DEMO FÜR ALLE ist sie wieder mit dabei. Denn wer seine Kinder schützen will, meint sie, muss auch aufstehen und für seine Meinung eintreten. Demokratie besteht eben darin, »die eigene Meinung zu sagen und andere zu akzeptieren«.

Sogar die Kinder hatten ihren Spaß

Reinhard G. (Name der Red. bekannt) hat schon mehr politische Erfahrungen gesammelt: Er engagiert sich in seiner Kirchengemeinde für verfolgte Christen in der ganzen Welt. Als Vater von 5 Kindern im Alter zwischen 5 und 11 Jahren ist ihm die Schul- und Bildungspolitik alles andere als gleichgültig. Und da eines seiner Kinder aus eigenem Entschluss nicht mehr zum Sexualkundeunterricht gegangen ist, war der Weg zum Protest gegen den Bildungsplan nicht mehr weit.

Zu den DEMOS FÜR ALLE ist die ganze Familie mitgekommen. Es war vollkommen ungefährlich, wie er versichert, und die Atmosphäre war wie auf einem großen Familienfest. Zugegeben: Die Gegendemonstranten haben alles getan, um ihnen Angst einzujagen, aber die Polizei hatte die Lage von Demo zu Demo besser im Griff. Über die aggressiven Chaoten konnten sogar die Kinder schließlich nur noch lachen. Unter anderem deren albernes Gehabe hat ihnen so viel Spaß bereitet, dass Langeweile nie aufkam.

Ganz ähnlich Erfahrungen machte Saskia D. (Name der Red. bekannt), der besonders der gute Zusammenhalt der Demonstranten in Erinnerung geblieben ist. Sie hatte sich zur Teilnahme an der DEMO FÜR ALLE entschieden, weil sie in letzter Zeit immer häufiger familienfeindliche Töne zu hören bekommt. Wer für die Familie eintrete, bekomme inzwischen manchmal echte Probleme. Dass sie und die anderen Demonstranten anfangs als Nazis beschimpft wurden, nimmt sie gelassen. Denn sogar die dümmsten Gegner von Ehe und Familie hätten inzwischen eingesehen, wie lächerlich dieser und andere Vorwürfe waren.

Alle drei – Marion S., Reinhard G., Saskia D. – sind ganz normale Bürger. Was sie gemacht haben, mag sie anfangs ein wenig Überwindung gekostet haben, aber als es soweit war, ging es doch ganz leicht: Die Teilnahme an der DEMO FÜR ALLE war für sei eine tolle Erfahrung. Sie sind unzufrieden über die politische Entwicklung, sehen die Gefahren, die dadurch drohen – und haben sich entschlossen zu handeln. Nicht mehr schweigen, sondern den Mund aufmachen. Nicht mehr die Faust in der Tasche ballen, sondern auf die Straße gehen. Sie raten anderen Bürgern, es ihnen gleichzutun.

 

Quelle: www.freiewelt.net