Ohne inhaltliche Begründung hat der von den Grünen dominierte Petitionsausschuß des baden-württembergischen Landtages gestern die Bildungsplan-Petition des Realschullehrers Gabriel Stängle abgelehnt. Fast 200.000 Bürger hatten diese Petition unterschrieben! Über acht Monate hatte der Ausschuß unter Vorsitz der Grünen-Abgeordneten Beate Böhlen die Initiatoren und deren Unterstützer auf eine Antwort warten lassen. Aber nun ist die Katze ist aus dem Sack. „Die Landesregierung hält an ihrem Ziel fest, das Thema „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen zu verankern“. Das ist die dreiste (Nicht-) Begründung der Ablehnung, die der Petitionsausschuss gestern veröffentlicht hat. Auch eine zweite Petition, die „die Überprüfung „lobbyistischer“ Einflussnahme verschiedener Organisationen auf das Kultusministerium und die Einführung eines Codex für mehr Transparenz und Unabhängigkeit“ zum Gegenstand hatte, wurde abgelehnt. Was für eine Farce! Hier zeigt sich die ganze Arroganz der Macht der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg.
Machen wir Schluß damit! Kommen Sie jetzt erst recht am Sonntag, 19. Oktober 2014 um 14 Uhr zum Schillerplatz nach Stuttgart und demonstrieren Sie der Regierung, daß sie den Willen der Eltern zu respektieren hat. Leiten Sie diese Nachricht in Ihren Kreisen weiter. Der Protest muß unüberhörbar werden. Das ist unerläßlich, auch als Signal für Niedersachsen, wo ebenfalls die mitregierenden Grünen aktuell versuchen, „sexuelle Vielfalt“ als verpflichtendes Schulthema ab 1. Klasse durchzusetzen. In Frankreich gingen am letzten Wochenende für den Schutz der Familie fast 600.000 Menschen auf die Straße. Lassen wir uns davon anstecken!