Das Projekt „Schule der Vielfalt“ wird in Berlin an fünf Schulen umgesetzt und dafür jährlich mit hunderttausenden Euro Steuergeld gefördert. Doch was passiert damit genau?

Das Projekt „Schule der Vielfalt“ wird in Berlin an fünf Schulen umgesetzt und dafür jährlich mit hunderttausenden Euro Steuergeld gefördert. Doch was passiert damit genau?
Ein schwuler LSBT-Aktivist provoziert mit seiner Erscheinung, und das besonders gern im Kinderfernsehen. „Hasskommentare“ im Netz verhindern jede ernsthafte Diskussion.
551 Fragen zur Finanzierung von 16 linken NGOs hatte die Union gestellt. Die Antwort lässt vieles offen, aber deutet auf massive staatliche Förderungen der LSBT-Lobby hin.
Die rot-grüne Landesregierung von Niedersachsen übernimmt in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage ein zentrales Argument der Pädo-Lobby. Diese zeigt sich „sehr erfreut“.
Die Altparteien in Schleswig-Holstein wollen unter Führung von Daniel Günther die „sexuelle Identität“ unter den Schutz des Grundgesetzes stellen. Wem nützt das?
In den letzten Wochen gaben mehrere US-Unternehmen wie z.B. McDonald’s, Walmart und Boeing bekannt, keine Diversitäts-, Gender- und LSBT-Ziele mehr verfolgen zu wollen.
Vom CSD bis zum Abstammungsrecht: Die queerpolitische Menschenrechtskonferenz der SPD-Bundestagsfraktion war ein Stelldichein der Gender-Ideologie.
Am 4. März soll in einem städtischen Jugendzentrum in Ingolstadt eine „Drag-Lesung für Familien“ stattfinden, zu der Kinder ab vier Jahren zugelassen sind.
Bayern will einen „Aktionsplan QUEER“ einführen. Die LSBT-Lobby fordert umfangreiche Umgestaltungen der Bildungseinrichtungen. Aber noch können die Bürger protestieren.
Zwei schwule Prinzen heiraten im Kinderfernsehen. Der jüngste LSBT-Werbefilm ist Teil einer größeren Agenda. Queere Aktivisten indoktrinieren Kinder auf allen Kanälen.