Eine linke Forderung erhält jetzt ausgerechnet Unterstützung aus den Reihen der CDU: Drei Ministerpräsidenten wollen „sexuelle Identität“ ins Grundgesetz aufnehmen.

Drei CDU-Ministerpräsidenten für „sexuelle Identität“ im GG
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Eine linke Forderung erhält jetzt ausgerechnet Unterstützung aus den Reihen der CDU: Drei Ministerpräsidenten wollen „sexuelle Identität“ ins Grundgesetz aufnehmen.
Berlins CDU-Bürgermeister Kai Wegner treibt die LSBT-Agenda voran: Er hisst die Regenbogenflagge, nimmt am CSD teil und fordert die Aufnahme von „sexueller Identität“ ins Grundgesetz.
Foto: CDU Berlin In einer erstmaligen Mitgliederbefragung konnte die Basis der Berliner CDU entscheiden, ob sie für oder gegen eine Homo-Ehe sind. Fast 40 Prozent nahmen daran teil und erklärten mehrheitlich ihre Ablehnung zur »Ehe für alle«. --------------- Die...