Die Leitlinie zur Behandlung von Geschlechtsinkongruenz bei Kindern und Jugendlichen stößt auf breite Kritik. Experten bemängeln die fehlende Evidenz und warnen vor Risiken.

Die Leitlinie zur Behandlung von Geschlechtsinkongruenz bei Kindern und Jugendlichen stößt auf breite Kritik. Experten bemängeln die fehlende Evidenz und warnen vor Risiken.
Die Behandlungsleitlinie für minderjährige Trans-Patienten ist in Kraft getreten, aller begründeter Kritik zum Trotz. Ihre Thesen sind international längst überholt.
Nach Trumps Dekreten gegen die Trans-Ideologie ordnet auch Argentiniens Präsident Javier Milei an, „Geschlechtsangleichungen“ für Minderjährige zu verbieten.
Auch unter der Labour-Regierung werden Pubertätsblocker in Großbritannien verboten. Bereits 2023 wurde die Vergabe der Medikamente an Minderjährige gestoppt.
Am 1. November 2024, tritt das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) vollständig in Kraft. Aber in Berlin wird protestiert und DemoFürAlle fordert Pubertätsblocker-Verbot.
Wie viele Transgender-Patienten erhalten in Deutschland Hormone und Operationen? Niemand weiß es. Doch zu den Trans-OPs zwischen 2006 und 2021 gibt es nun Daten.
Wenn Linke zur Buchverbrennung aufrufen, lohnt sich die Lektüre. Abigail Shriers Buch erklärt, warum Mädchen ihre Geschlechtsumwandlung herbeisehnen.
Im Interview erklärt Elon Musk: „Mein Sohn Xavier ist tot, getötet durch den ‚woke mind virus‘.“ Pubertätsblocker bezeichnet er als „Verstümmelung und Sterilisation von Kindern“.
Immer mehr medizinische Fachverbände stellen sich gegen die trans-affirmative Behandlung von Minderjährigen. Wird die geplante Trans-Leitlinie trotzdem veröffentlicht?
Der Deutsche Ärztetag fordert, die Behandlung von unter 18-Jährigen mit Pubertätsblockern, Hormontherapien und Geschlechts-OPs nur noch in Ausnahmefällen zu gestatten.