Die KiKA-Serie „Ich bin Hannah“ bringt Kindern das Trans-Sein näher. Jegliche Sorgen und Kritik am Trans-Kult werden dabei vom Kindersender von ARD und ZDF allerdings ausgeblendet.
![Transgender als harmloser Lifestyle im Kinderkanal](https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2024/05/JF-Beitragsbild-3-1-1080x675.webp)
Die KiKA-Serie „Ich bin Hannah“ bringt Kindern das Trans-Sein näher. Jegliche Sorgen und Kritik am Trans-Kult werden dabei vom Kindersender von ARD und ZDF allerdings ausgeblendet.
Fakten statt Gender-Ideologie. Nach anhaltender Kritik an sexualisierendem Unterricht und Trans-Hype beschließt Großbritannien neue Richtlinien für Sexualerziehung.
Der Deutsche Ärztetag fordert, die Behandlung von unter 18-Jährigen mit Pubertätsblockern, Hormontherapien und Geschlechts-OPs nur noch in Ausnahmefällen zu gestatten.
Ein weiterer Erfolg: Der schottische Gesundheitsdienst hat die Behandlung von Minderjährigen mit pubertätsblockierenden Medikamenten eingestellt.
Die neue Trans-Leitlinie gerät weiter unter Beschuss. Eine Schweizer Elternvereinigung kritisiert die ideologischen Verstrickungen der Leitlinienautoren mit der WPATH.
Namhafte Journalisten versuchen, das künftige Leben mit dem Selbstbestimmungsgesetz irgendwie in Worte zu fassen: Die „grüne Bombe“, eine „zivilisatorische Schande“.
Der effektivste Weg, betroffene Jugendliche vor dem zunehmenden Trans-Hype zu bewahren, ist, trans-medizinische Maßnahmen für Minderjährige zu verbieten.
Eine Elterninitiative fordert, die neuen trans-affirmativen Leitlinien zu stoppen, da sie sich am Kurs der Trans-Lobby orientieren und Jugendliche in die Transition treiben.
Das schärfste Argument gegen das SBGG: Die soziale Transition von Minderjährigen festigt Transgender-Selbstdiagnosen und indiziert fatale medizinische Entscheidungen.
Trotz Kritik und Protesten wurde das “Selbstbestimmungsgesetz” verabschiedet. Um den Kinderschutz zu wahren, müssen jetzt Pubertätsblocker verboten werden.