Bildergalerie Forum Familie 2014 »Sexuelle Vielfalt und Gender Mainstreaming in der Schule« am 18.10.14 in Stuttgart

Am Vorabend der erfolgreichen DEMO FÜR ALLE am 19.10.14 in Stuttgart hatte die Initiative Familienschutz zum Forum Familie 2014 in das Alte Schloss in Stuttgart geladen. Mehr als 150 Gäste waren der Einladung zur Podiumsdiskussion mit dem Titel »Sexuelle Vielfalt und Gender Mainstreaming in der Schule« gefolgt.

Nach einem aufschlussreichen und interessanten Impulsreferat von Prof. Wolfgang Leisenberg zum Thema »Gender-Ideologie und Sexuelle Vielfalt« diskutierte der bekannte Journalist und Medienunternehmer Klaus Kelle mit Karin Maria Fenbert, Michaela Freifrau Heereman, Prof. Wolfgang Leisenberg, Prof. Karla Etschenberg und Prof. Wolfgang Tischner.

  • Karin Maria Fenbert, Geschäftsführerin von Kirche in Not Deutschland. Sie warnt vor der Gender-Ideologie und der politischen Agenda des Gender-Mainstreamings. Kirche in Not ist u.a. Herausgeberin der Informationsbroschüre „Gender-Ideologie – Ein Leitfaden“, die über die Gefahren von Gender aufklärt.
  • Michaela Freifrau Heereman, Diplom-Theologin und Mutter von sechs Kindern. Neben ihrer publizistischen Tätigkeit ist sie ehrenamtlich engagiert im Elternverein Nordrhein-Westfalen, der sich schon seit Jahrzehnten als Anlaufstelle für Eltern insbesondere in Fragen der Sexualerziehung in der Schule verdient gemacht hat.
  • Prof. Wolfgang Tischner, Pädagoge und Erziehungswissenschaftler. Er hat sich in seinen Publikationen intensiv mit den fatalen Folgen des Gender Mainstreaming auseinandergesetzt und fordert: Schule muß ideologiefreie Zone bleiben, die das Erziehungsrecht der Eltern respektiert und wahrt.
  • Prof. Karla Etschenberg, Biologin und Vizepräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung. Schon seit Jahren kritisiert sie die ausufernde und nicht kindgerechte Sozialpädagogik und plädiert für eine biologisch orientierte Sexualaufklärung.
  • Prof. Wolfgang Leisenberg, emeritierter Fachhochschullehrer und Unternehmer. Er hat u.a. die Petition „Familie muss Mainstream bleiben“ ins Leben gerufen gegen die steuerfinanzierte Gießener Plakataktion „Liebe wie du willst“, die mit gleichgeschlechtlichen Paaren in Kußpose in der Öffentlichkeit für sexuelle Selbstfindung wirbt.