Was ist „Queere Bildung“ und sollte diese an Schulen präsent sein? Diese Frage diskutierte eine Anhörung im Berliner Abgeordnetenhaus. Auch die Initiative Elternaktion war anwesend.

Was ist „Queere Bildung“ und sollte diese an Schulen präsent sein? Diese Frage diskutierte eine Anhörung im Berliner Abgeordnetenhaus. Auch die Initiative Elternaktion war anwesend.
Alumni einer katholischen Schule kritisieren das Konzept zur sexuellen Bildung des Erzbistum Hamburgs, das Kentlers Lehre enthält und Gender-Ideen aus der Bibel ableitet.
Auch in Niedersachsen ist das Projekt „Schule der Vielfalt“ aktuell an sechs Schulen präsent. Die dortigen Ansprechpartner sind oftmals zugleich überzeugte LSBT-Aktivisten.
Eine Kita in Niedersachsen reagiert auf Kritik an ihrem Sexualpädagogik-Konzept. Aber ändern werden sie nichts. Derweil empfiehlt eine Schule in NRW ein gefährliches Buch.
Hessen und Baden-Württemberg wollen Smartphones an Schulen untersagen. Andere Länder wollen mitziehen. Studien zeigen deutlich, welche Vorteile dies bringen würde.
In einer Mittelschule in Niederösterreich wurde den Kindern ein Buch mit Nacktbildern und einem „Sexlexikon“ ausgeteilt. Was können Eltern in solchen Fällen tun?
Auf dem achten DemoFürAlle-Symposium bei Stuttgart haben wir die Sexualisierung der Jugend in ihrem gesamten Spektrum dargestellt, inkl. Pornographie, Trans & Co.
Die Stadt München reagiert auf DemoFürAlle und behauptet, der Trans-Leitfaden würde nicht gegen den Beutelsbacher Konsens verstoßen. Aber ist das wirklich so? Wir klären auf.
DemoFürAlle hat den Münchner Trans-Leitfaden geleakt. Jetzt erhöhen wir den Druck und fordern in einer Petition an den Oberbürgermeister Dieter Reiter die Rücknahme des Leitfadens.
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