Sieben Tage, elf Städte, 17 Mitfahrer und 3.300 Kilometer – so durchquerten wir Deutschland mit unserem „Bus der Meinungsfreiheit“ zur Aufklärung über das pädokriminelle KentlerGate und dessen Folgen. Mit großem Erfolg! Unsere Botschaften „Kindesmißbrauch bekämpfen – Stoppt Kentlers Sex-Pädagogik!“ zogen die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich.
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Denn endlich muß weithin bekannt werden, daß derselbe Helmut Kentler, der mithilfe des Berliner Senats gezielt Kinder und Jugendliche in die „Obhut“ pädosexueller „Pflegeväter“ gab, jene übergriffige „emanzipatorische Sexualpädagogik“ begründet hat, die heute in fast allen Kitas und Schulen angewandt wird. Die Kentler-Pädagogik ist zerstörerisch und muß dringend aus allen Lehr- und Bildungsplänen entfernt werden!
Um diese Forderungen sichtbar zu machen, haben wir mit unserem rollenden Großplakat auch die Orte aufgesucht, an denen Kentler gewirkt hatte oder seine geistigen Erben bis heute ihren Einfluss ausüben:
Linke in Erfurt, Foto mit Marx, Interview mit Patzelt
Stationen waren der spektakuläre Auftakt in Erfurt, wo wir der Blockade und dem Geschrei linker Störer getrotzt haben, anschließend Chemnitz, wo wir vor der Büste des Familienzerstörers Karl Marx ein Mahnzeichen setzten, und dann Dresden. Dort trafen wir auch Prof. Dr. Werner Patzelt zu einem hochinteressanten Video-Interview über die „Sexualpädagogik der Vielfalt“.
Nach einem Halt in Potsdam ging es zu unserer wichtigsten Kundgebung direkt vor das Rote Rathaus in Berlin. Die mediale Aufmerksamkeit war groß, unter anderem gab Hedwig von Beverfoerde dort dem Journalisten Boris Reitschuster ein Video-Interview.
Auf den Spuren Kentlers
Mit Zwischenstopp in Schwerin fuhren wir hoch nach Kiel zum Institut für Sozialpädagogik, wo Kentlers Meisterschüler Uwe Sielert 25 Jahre gelehrt hatte (Video). Von der Uni Hannover, Kentlers langjähriger Wirkungsstätte (Video), wollte uns eine Uni-Mitarbeiterin mit der Polizei verjagen. In Koblenz steuerten wir das Institut für Sexualpädagogik an, um von dort eine Stellungnahme zu Person und Wirken Kentlers zu bekommen – und fanden nur einen Briefkasten (Video).
Anschließend stellten wir uns in Frankfurt neben die Paulskirche, wo Mathias von Gersdorff uns für ein Video-Interview besuchte. Die Deutschlandtour endete in München in bewährter DemoFürAlle-Tradition mit unserer Luftballonaktion.
Die Aufklärung muss im Netz weitergehen
Bei unseren zahlreichen Busstopps führte unser Team viele Gespräche mit interessierten Menschen, die sich entsetzt zeigten über den Kentler-Skandal und dankbar waren für unsere detaillierten Informationen. Für uns steht fest: Nach Ende der Bustour muss die Aufklärung im Netz weitergehen!
Verbreiten Sie dazu bitte die oben verlinkten Videos von unseren Statements und Interviews auf Facebook, Twitter, WhatsApp, Telegram etc. – am besten mit dem Hashtag #KentlerGate. Schicken Sie die Videos bitte an Freunde und Bekannte. Wir brauchen viele Multiplikatoren.
Gemeinsam für den Schutz unserer Kinder.