Bundestag debattiert über Corona-Impfpflicht – Jetzt MdBs kontaktieren

Es wird ernst: Am Donnerstag, den 17. März, debattiert der Bundestag in 1. Lesung fünf Gesetzentwürfe zur Impfpflicht. Mehrere Abgeordnete von SPD, Grüne und FDP haben zwei Anträge für eine Corona-Impfpflicht ab 18 bzw. 50 Jahren eingereicht.

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Die CDU/CSU-Fraktion will ein „Impfvorsorgegesetz“ beschließen, das den Aufbau eines Impfregisters und die Möglichkeit einer Impfpflicht in drei Stufen vorsieht. Außerdem gibt es zwei Anträge gegen eine Impfpflicht, eine von der AfD-Fraktion und eine von einzelnen Abgeordneten der FDP, Grünen, Union und Linken.

Die Situation ist mehr als bizarr: Während aus guten Gründen z.B. Großbritannien und Tschechien eine Impfpflicht wieder abgeschafft haben und auch Österreich diese vorerst aussetzt, hält die Ampel-Koalition auf Biegen und Brechen daran fest, obwohl vor der Bundestagswahl alle Parteien mehrfach versprachen, dass es dazu niemals kommen werde.

Hohe Risiken sind bekannt

Das alles, obwohl bei mangelndem Nutzen die gesundheitlichen Risiken der Corona-Impfung längst allgemein bekannt sind, wie u.a. eine aufsehenerregende israelische Studie belegt. Die Zahl der Nebenwirkungen ist deutlich höher als lange angenommen. Aber viele Abgeordnete schauen weg.

Im Dezember hatten wir bereits vor der schiefen Ebene gewarnt und, siehe da, nach Stufe 1, der Impfpflicht für das Gesundheitspersonal, steht jetzt Stufe 2 an: die allgemeine Impfpflicht. Wenn wir diese jetzt nicht vollständig verhindern, folgt in Stufe 3 die Kinder-Impfpflicht auf dem Fuße!

Jetzt MdBs eine E-Mail schreiben

Schreiben Sie bitte deshalb noch heute den Bundestagsabgeordneten Ihres Wahlkreises eine E-Mail und fordern Sie sie auf, gegen eine Impfpflicht zu stimmen! Hier finden Sie unsere Liste mit allen Kontaktdaten.

Es besteht eine echte Chance, die Impfpflicht zu verhindern, denn dieses Mal wurde der Fraktionszwang aufgehoben, sodass jeder Abgeordnete frei entscheiden kann. Zudem gibt es laut Umfrage noch viele unentschlossene Abgeordnete. Um diese zu überzeugen, empfehlen wir Ihnen diese Argumente von 81 Wissenschaftlern, die darlegen, warum eine Corona-Impfpflicht verfassungswidrig ist.

Zeigen Sie den Abgeordneten noch vor der ersten Debatte am Donnerstag, dass sich viele Bürger gegen den unverhältnismäßigen Impfzwang aussprechen.