Landauf landab wächst der Widerstand gegen das „Gendern“. In Berlin klagt ein Vater beim Verwaltungsgericht gegen das Land Berlin wegen der Verwendung von Gendersprache an der Schule eines seiner Kinder. Zuvor hatte er bereits das Gespräch mit den Lehrern gesucht und Beschwerde bei der Schulaufsicht eingelegt.
Der Vater erklärt: „Diese Ideologie gehört nicht in den Unterricht, Schüler haben ein Recht darauf, eine normgerechte Sprache zu lernen“.
10.000 Stimmen gegen Gendersprache in Hamburg nötig
Dafür tritt auch die aktuelle Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ ein, die Sie hier unterzeichnen und verbreiten sollten, wenn Sie in Hamburg leben. Innerhalb von sechs Monaten müssen 10.000 Unterschriften gesammelt werden, damit sich die Hamburgische Bürgerschaft damit befaßt.
In der Begründung der Hamburger Volksinitiative heißt es u.a. treffend: „Gendersprache ist die Sprache einer Minderheit (…), die vorgibt, die Mehrheit zu repräsentieren. Tatsächlich versucht sie, der Mehrheit ihre Privatsprache aufzuzwingen“.
In München geht man es eher humorig an. Dort spottet der Liedermacher und Münchner SPD-Stadtrat Roland Hefter in seinem Lied „Genderpolizei“ über „Onkel*innen, Tant*innen und Samenspender*Innen“ und macht sich auch über die darauffolgenden Attacken der Münchner Grünen lustig.
Gendersprache ist nicht nur nervig
Wahrlich ist es wichtig, dem Eindringen der Gendersprache in unser Leben entgegenzutreten – nicht nur, weil die Verhunzung unserer großartigen Kultursprache ein Akt der Barbarei ist, sondern weil Sprache das Denken formt.
Die erzwungene Verwendung von „Gendersprache“ ist ein eiskaltes Gehirnwäscheprogramm. Dazu gehört, Kindern in Kitas und Schulen beizubringen, daß sie ihr Geschlecht frei wählen und nach Belieben wechseln können.
Ziel der Gender-Ideologen ist es, die beiden natürlichen Geschlechter zu dekonstruieren – zunächst in der Sprache, dann im Denken und schließlich in politischen und rechtlichen Entscheidungen.
Lesen Sie dazu unsere tiefgreifende Analyse „Gender-Zwang: Wie die neue Sprache unsere Weltsicht prägt“ und verbreiten Sie den Beitrag via WhatsApp, Telegram, Facebook & Co.