Die Kultusministerkonferenz hat die Gendersprache in Schulen und Behörden verboten. Wer mit Sternchen und Co für die Gender-Ideologie wirbt, muss mit Konsequenzen rechnen.
![Gender-Verbot in Schulen und Behörden: Bußgelder drohen](https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2024/07/Schuelerin-1080x675.jpg)
Die Kultusministerkonferenz hat die Gendersprache in Schulen und Behörden verboten. Wer mit Sternchen und Co für die Gender-Ideologie wirbt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Der tägliche Gender-Irrsinn gewährt Einblicke ins psychotische Mindset der queeren Blase. Mittendrin die Berliner SPD, Klimakleber und Männer, die in die Frauenumkleide drängen.
Staatliche Eingriffe ins Privatleben sind keine Neuigkeiten, doch der Umstand, dass ein liebloser Staat sich in die Erziehung einmischt, ist bedenklich und gefährdet die kindliche Entwicklung.
In einem Fachbeitrag empfehlen Psychiater, die Opfer des Trans-Hypes, vor allem junge Mädchen, in ihren Selbstdiagnosen zu bestätigen. Mit schweren Folgen.
Jugendpsychiater Alexander Korte gilt als bedeutender Kritiker des Selbstbestimmungsgesetzes. Die CDU hatte seine Stellungnahme angefordert und dann selbst zensiert.
Queere Rapper, Dokus über Trans-Models, altruistische Leihmütter – Die Imagekampagne der GEZ-Sender für die LSBT-Agenda folgt einer 40 Jahre alten Strategie.
Der Leichtathletik-Weltverband sperrt Trans-Athletinnen für Wettkämpfe der Frauen. Zuvor hatten die Schwimmer die Posse um eine alles dominierende Transfrau beendet.
Eine jüngste Umfrage zum Thema Gender-Sprache stimmt die WDR-Chefetage scheinbar nachdenklich, doch in einer Kindersendung läuft die Gender-Propaganda auf Hochtouren.
Spaniens Linke beschließt trotz Kritik neue Gender- und Abtreibungsgesetze, die Minderjährige zum Spielball der Kultur des Todes machen. Folgt Deutschland dem Beispiel?
In Berlin klagt ein Vater gegen Gendersprache an der Schule. In Hamburg läuft die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“.