LSBT-Lobby will ihre Kritiker fertigmachen

Der freiheitliche Rechtsstaat ist passé! Nicht nur ist Zensur heute völlig normal, inzwischen werden Kritiker gewisser Agenden, insbesondere der sexuellen Vielfalts-Agenda mithilfe neuer „Anti-Hass-Gesetze“ kriminalisiert und auf diese Weise oder per „Cancel Culture“ mundtot gemacht. Dies entspricht offenbar den real-existierenden Machtverhältnissen in der westlichen Welt.

Jüngstes Opfer ist Eduard Pröls von CitizenGO. Eduard ist ein unermüdlicher Streiter für den Lebens- und Familienschutz, mit dem DemoFürAlle viele Petitionen, Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt hat. Er wurde wegen angeblicher „Volksverhetzung“ angezeigt, nachdem er auf der Facebook-Seite von CitizenGO einen Comic geteilt hatte, der die LSBT-Lobby als trojanisches Pferd zeigt, in dessen Bauch sich auch die Pädo-Bewegung versteckt. Jetzt droht ihm eine Geld- oder sogar Haftstrafe! Eine unglaubliche Dreistigkeit!

Ähnliches ereilte Julian Adrat, der für den Blog des Publizisten Alexander Wallasch schreibt. Er hatte sich in einem Tweet über Transgenderismus im Ton vergriffen und wurde dafür u.a. vom „Queerbeauftragten“ Sven Lehmann angezeigt.

Transgender-Broschüre verboten

Unliebsame Publikationen kommen kurzerhand auf den LSBT-Index. So wurde kürzlich die Broschüre „Wegweiser aus dem Transgenderkult“, die Eltern von „Transkindern“ aufklären will, von der Prüfstelle für Kinder- und Jugendmedienschutz verboten. Der Grund ist so haarsträubend wie entlarvend: Die Broschüre stellt fest, daß es genau zwei biologische Geschlechter gibt und daß das Geschlecht unveränderlich ist.

Es reicht mittlerweile aus, naturwissenschaftliche Tatsache auszusprechen, um ins Visier zu geraten. Auch hier hatte übrigens Sven Lehmann seine Finger im Spiel: Die Prüfstelle ist dem Bundesfamilienministerium unterstellt, in dem Lehmann Staatssekretär ist.

Auch Fernsehsender ist betroffen

Wer nicht passt, wird abgeschaltet: Vor wenigen Tagen verbot die Landesmedienanstalt in Baden-Württemberg die Satelliten-Ausstrahlung des österreichischen Senders AUF1 TV, von dem Hedwig v. Beverfoerde bereits mehrmals interviewt wurde. Der Sender will nun dagegen vorgehen.

Das politisch-mediale Kartell schlägt um sich. Dagegen müssen wir uns stählen. Kuschen kommt nicht in Frage. Machen Sie bitte diese Fälle im Netz und in persönlichen Gesprächen bekannt, damit immer mehr Bürger realisieren, daß wir uns in einem knallharten Kulturkampf befinden. Bitte unterstützen Sie die Arbeit derer, die sich für Wahrheit und Gerechtigkeit exponieren, auch durch Verbreitung und Ihren Zuspruch. Mit Ihrer Rückendeckung werden auch wir unsere wichtige Arbeit allen Attacken zum Trotz fortsetzen.