Die übergriffige „emanzipatorische Sexualpädagogik“, die hierzulande maßgeblich von dem Mißbrauchstäter Helmut Kentler entwickelt wurde, ist zu einem Exportschlager geworden.
Internationale NGOs und supranationale Institutionen versuchen weltweit, die Bildungs- und Lehrpläne von Nationalstaaten zu beeinflussen, wie ein aktueller Bericht der ungarischen Denkfabrik Mathias Corvinus Collegium (MCC) darlegt.
Das mittlerweile bekannteste Beispiel sind die WHO-Standards für Sexualaufklärung. Aber auch UNO, UNESCO und EU mischen laut dem Bericht kräftig mit. Das Schlagwort, bei dem alle Alarmglocken schrillen sollten, lautet „Comprehensive Sexuality Education“ (CSE).
Was steckt hinter der CSE?
Im Zentrum der CSE steht die unwissenschaftliche und pädophil kompromittierte These, das Kind sei von Geburt an ein sexuelles Wesen, dessen Sexualität von Erwachsenen stimuliert werden müsse. Infolgedessen werden Kinder sexualisiert und in ihrer Identität stark verunsichert, das Elternrecht wird ausgehebelt und die Souveränität von Nationalstaaten in Bildungs- und Familienpolitik untergraben.
Der Bericht, der in englischer Sprache vom Brüsseler Büro des MCC herausgegeben wurde, listet präzise die Gefahren der CSE auf und formuliert ein klares Ziel: Die EU muss die Verbreitung der CSE in Schulen stoppen! Eine Gastautorin hat den Bericht für Sie hier zusammengefasst.
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Wenn Sie außerdem mehr über die marxistischen Wurzeln der heutigen Sexualpädagogik erfahren möchten, sollten Sie den Vortrag des Philosophen Prof. DDr. Daniel von Wachter auf unserem Symposium „Kinder im Visier von Porno, Trans & Co.“ nicht verpassen. Melden Sie sich noch heute für den 9. November 2024 an!
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Zum Schluß dürfen wir Ihnen eine neue Folge unseres Podcasts „Familie & Gedöns“ empfehlen: Die beiden Moderatoren sprechen über einen Trans-Leitfaden für Schulen, die offiziellen Statistiken für Mißbrauchsfälle, familienpolitische Entwicklungen in Bulgarien und der Slowakei und über die Frage, wie wirksam staatliche Sozialleistungen für Familien sind. Hören Sie sich jetzt die Folge auf YouTube, Spotify und ApplePodcasts an und teilen Sie sie bitte überall im Netz.