Symposium »Öffnung der Ehe – Folgen für alle« am Samstag, den 20. Januar 2018 in Frankfurt/Main

Die Öffnung der Ehe am 30. Juni 2017 ist verfassungsrechtlich äußerst umstritten und zieht fatale Entwicklungen nach sich. Deshalb setzen wir uns mit aller Kraft für eine Normenkontrollklage gegen das Ehe-Öffnungsgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht ein. Um die tiefen Gründe dafür auszuloten, haben wir gemeinsam mit der internationalen Petitionsplattform CitizenGO unser drittes Symposium mit Experten vorbereitet, die die Ehe-Öffnung und deren gravierende Folgen für Kinder, Frauen und Gesellschaft unter die Lupe nehmen werden: Symposium: »Öffnung der Ehe – Folgen für alle« am Samstag, den 20. Januar 2018, von 11 -18 Uhr in Frankfurt am Main. 

Programm:

11.00 Uhr Einführung Hedwig von Beverfoerde
11.15 Uhr Prof. Dr. Jörg Benedict: »´Ehe für alle` – stiller Verfassungswandel oder offener Verfassungsbruch?«
12.00 Uhr Dr. Christian Spaemann im Interview: »Diversity und Elternschaft – brauchen Kinder Vater und Mutter?«
12.45 Uhr Mittagspause
14.15 Uhr Dr. Stephanie Merckens: »Leihmutterschaft auf dem Vormarsch – die rechtlich-ethische Situation«
15.00 Uhr Birgit Kelle: »Leihmutterschaft: Wie Menschenhandel wieder salonfähig gemacht wird«
15.45 Uhr Kaffeepause
16.30 Uhr Dr. Jakob Cornides im Interview: »Ehe-„Öffnung“ in Europa und weltweit«

Die Interviews werden geführt von Jürgen Liminski. Alle Informationen, auch zu den Referenten, unter: www.folgen-der-eheoeffnung.de.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind sehr willkommen. Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich: Zur Anmeldung. (Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.)

Der Symposiums-Flyer kann hier online bestellt werden.