Seit Juli 2025 ermittelt die Staatsanwaltschaft Berlin wegen Besitzes und Verbreitung kinderpornographischer Inhalte gegen die Berliner Drag Queen „Jurassica Parka“ (bürgerlich Mario Olszinski). Auslöser war ein Hinweis einer US-Kinderschutzorganisation, woraufhin die Berliner Polizei Olszinskis Wohnung in Berlin-Schöneberg durchsuchte und seine Datenträger sicherstellte.
Besonders brisant: Olszinski war bereits 2023 vom Amtsgericht Tiergarten wegen Verbreitung kinderpornographischer Schriften rechtskräftig zu 11.200 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Im selben Jahr durfte er bei Jan Böhmermann in der ZDF-Sendung „Böhmi brutzelt“ auftreten und hier u.a. Drag Queen-Lesungen für Kinder verharmlosen:
Auftritt bei Jan Böhmermann
„Natürlich lesen Drag Queens keine Kinderbücher vor, weil sie Kinder geil finden – sondern sie möchten einfach nur Geschichten vorlesen. In ein paar Wochen mach ich auch eine Drag-Lesung in einer Kinderbibliothek, ich bin sehr gespannt, wie das so wird. Weil ich habe mit Kindern jetzt nicht so viele Berührungspunkte – ich bin ein sehr homosexueller Mann.“
Zum Zeitpunkt der Aufnahme war Olszinski zwar noch nicht verurteilt, die Ermittlungen liefen allerdings bereits. Das ZDF behauptet, davon nichts gewusst zu haben. Erst jetzt, nachdem erneut gegen „Jurassica Parka“ ermittelt wird und der Skandal öffentlich ist, wurde die Sendung mit Böhmermann ohne Kommentar aus der Mediathek gelöscht.
„Jurassica Parka“ im Auftrag der Regierung
Aber es kommt noch viel dicker: Olszinski alias „Jurassica Parka“ moderierte nicht nur jahrelang eine Berliner Talkshow mit prominenten Gästen, sondern er fungierte für das Bundesfamilienministerium 2024 – also nach seiner Verurteilung wegen Kinderpornographie – als Werbegesicht für „Queer-Rechte“ und wurde im selben Jahr von der deutschen Botschaft in Japan als Vertreter der Bundesrepublik zum CSD nach Tokio eingeladen!
Im selben Jahr trat er auch auf dem von der Stadt Berlin geförderten „Queens & Flowers Festival“ auf, auf dem auch Drag Queen-Lesungen für Kinder angeboten wurden. 2021 machte er Wahlkampf für die SPD und bereits 2014 führte er gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) den Berliner CSD an.
Drag Queen-Lesungen für Kinder sind eine Gefahr
Mittlerweile haben zahlreiche Partner die Zusammenarbeit mit der Drag Queen beendet. Trotzdem veranstaltete nur einen Tag nach den Enthüllungen über Olszinski die Stadt Berlin erneut eine Drag Queen-Lesung für Kinder. Mit unglaublicher Dreistigkeit zeigt die mit allen öffentlichen Strukturen verquickte Szene damit, daß es ihr völlig egal ist, wenn die Wahrheit ans Tageslicht kommt.
Als DemoFürAlle protestieren wir seit Jahren gegen derartige Drag-Queen-Veranstaltungen mit Kindern. Die Drag Queen-Subkultur entstammt dem Rotlicht-Milieu und ist ganz offensichtlich keine harmlose Unterhaltung. Drag Queen-Lesungen für Kinder dienen der Sexualisierung und Identitätsverwirrung!
