Die Kultusministerkonferenz hat die Gendersprache in Schulen und Behörden verboten. Wer mit Sternchen und Co für die Gender-Ideologie wirbt, muss mit Konsequenzen rechnen.
![Gender-Verbot in Schulen und Behörden: Bußgelder drohen](https://demofueralle.de/wp-content/uploads/2024/07/Schuelerin-1080x675.jpg)
Die Kultusministerkonferenz hat die Gendersprache in Schulen und Behörden verboten. Wer mit Sternchen und Co für die Gender-Ideologie wirbt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Der tägliche Gender-Irrsinn gewährt Einblicke ins psychotische Mindset der queeren Blase. Mittendrin die Berliner SPD, Klimakleber und Männer, die in die Frauenumkleide drängen.
Queere Rapper, Dokus über Trans-Models, altruistische Leihmütter – Die Imagekampagne der GEZ-Sender für die LSBT-Agenda folgt einer 40 Jahre alten Strategie.
Eine jüngste Umfrage zum Thema Gender-Sprache stimmt die WDR-Chefetage scheinbar nachdenklich, doch in einer Kindersendung läuft die Gender-Propaganda auf Hochtouren.
In Berlin klagt ein Vater gegen Gendersprache an der Schule. In Hamburg läuft die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“.
Sind Gender-Sternchen & Co. einfach nur nervig, oder ändert sich unser Denken? Gender-Ideologen glauben, dass Sprache die Macht hat, soziale Verhältnisse zu ändern.
Ob Kirche, Politik oder Medien, Judith Butlers Queer-Theorie ist gut im Geschäft. Jedes Schulkind wurde inzwischen davon überzeugt, dass es angeblich mehr als zwei Geschlechter gibt, die obendrein sozial konstruiert sein sollen. Doch das ist schlichtweg falsch! Einer...
Auch wenn sie aktuell nicht die Schlagzeilen beherrscht, ist die Gender-Ideologie weiter auf dem Vormarsch: Erst kürzlich nahm die Stadt Bremerhaven ihr Verbot der Gendersprache nach politischen Druck wieder zurück. Der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung...
"Sehr geehrte Damen und Herren" – diese Anrede soll jetzt verfassungswidrig sein! Das meint zumindest die Berliner Richterin und Professorin Ulrike Lembke, die im Auftrag der Stadt Hannover ein 123 Seiten langes Gutachten über die Verwendung der...
Vor fast drei Jahren wurde in Deutschland das „dritte Geschlecht“ eingeführt. Vorausgegangen war ein spektakuläres Urteil des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG). Seit dem 22. Dezember 2018 kann man „divers“ im Personenstandsregister eintragen lassen. Obwohl diese...