Der Entwurf für ein neues Kita-Programm in Beriln sorgt für Ärger: Inhalte zur Anerkennung von queeren Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt sind gestrichen.

Der Entwurf für ein neues Kita-Programm in Beriln sorgt für Ärger: Inhalte zur Anerkennung von queeren Lebensweisen und geschlechtlicher Vielfalt sind gestrichen.
Elisabeth Tuider beruft sich in ihrem Praxisbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ auf Helmut Kentler und entwickelt seine Lehre weiter. Kinder sollen verstört werden.
Wer verhalf Kentlers Sexualpädagogik zum Erfolg? Die historische Aufschlüsselung stößt an Grenzen. Interessant ist aber, was Kentlers Weggefährten heute noch publizieren.
Eine Kita in Niedersachsen reagiert auf Kritik an ihrem Sexualpädagogik-Konzept. Aber ändern werden sie nichts. Derweil empfiehlt eine Schule in NRW ein gefährliches Buch.
Ute Buth schreibt einen umfassenden Pubertätsreiseführer und plädiert bei Sex vor der Ehe für eine durchdachte Position. Eine Entscheidungsgrundlage liefert sie nicht.
In einer katholischen Kita in NRW sollte ein Vortrag mit dem Titel „Doktorspiele – sexuelle Entwicklung von Geburt an“ stattfinden. Aber nach Protest im Netz wurde die Veranstaltung abgesagt.
In einer Mittelschule in Niederösterreich wurde den Kindern ein Buch mit Nacktbildern und einem „Sexlexikon“ ausgeteilt. Was können Eltern in solchen Fällen tun?
Wissenschaftlicher Bericht, Symposium & Podcast: Wir fühlen der gefährlichen „emanzipatorischen Sexualpädagogik“ auf den Zahn und verfolgen ihre Spuren auch international.
Internationale NGOs und supranationale Institutionen versuchen, die Lehrpläne von Nationalstaaten zu beeinflußen, wie ein aktueller Bericht darlegt. Ein Gastbeitrag.
Die heute übliche Sexualpädagogik fußt auf den pädophilen Visionen und Strategien Helmut Kentlers. Endlich thematisieren Leitmedien, was DemoFürAlle seit Jahren anprangert.