Das Selbstbestimmungsgesetz wurde vom Bundestag beschlossen. Aber tritt es auch im November in Kraft? Eine Forderung aus dem Bundesrat könnte es erheblich verzögern.

Das Selbstbestimmungsgesetz wurde vom Bundestag beschlossen. Aber tritt es auch im November in Kraft? Eine Forderung aus dem Bundesrat könnte es erheblich verzögern.
Namhafte Journalisten versuchen, das künftige Leben mit dem Selbstbestimmungsgesetz irgendwie in Worte zu fassen: Die „grüne Bombe“, eine „zivilisatorische Schande“.
Das schärfste Argument gegen das SBGG: Die soziale Transition von Minderjährigen festigt Transgender-Selbstdiagnosen und indiziert fatale medizinische Entscheidungen.
Trotz Kritik und Protesten wurde das „Selbstbestimmungsgesetz“ verabschiedet. Um den Kinderschutz zu wahren, müssen jetzt Pubertätsblocker verboten werden.
Der Bundestag beschließt das „Selbstbestimmungsgesetz“. DemoFürAlle-Sprecherin Hedwig v. Beverfoerde fordert deshalb nun ein Pubertätsblocker-Verbot.
Am Freitag, den 12. April, stimmt der Bundestag über das „Selbstbestimmungsgesetz“ ab. Jetzt Abgeordnete anrufen und überzeugen, mit „Nein“ zu stimmen!
Jugendpsychiater Alexander Korte gilt als bedeutender Kritiker des Selbstbestimmungsgesetzes. Die CDU hatte seine Stellungnahme angefordert und dann selbst zensiert.
Bei der Sachverständigenanhörung zum Selbstbestimmungsgesetz konnten Kritiker ihre Sicht darlegen: Das Gesetz gefährdet Frauen und Kinder und spaltet die Gesellschaft.
Die FDP bremst offenbar das „Selbstbestimmungsgesetz“ aus. Die erste Debatte im Bundestag wurde deshalb verschoben. Deshalb müssen wir den Druck erhöhen!
DemoFürAlle ist mit einer großen LED-Wand weit durch Berlin gefahren, auf der zu lesen war: „Nein zum ‚Selbstbestimmungsgesetz‘! Sag‘s Deinem Abgeordneten!“