Eine neue Studie der „Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche“ belegt die zahlreichen pädophilen Mitglieder in den eigenen Reihen, auch zu Helmut Kentler.
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Eine neue Studie der „Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche“ belegt die zahlreichen pädophilen Mitglieder in den eigenen Reihen, auch zu Helmut Kentler.
Wegen ihres skandalösen sexualpädagogischen Konzepts mußte eine Kita in NRW jetzt auf den Prüfstand der Jugendämter. Wir legen die Inhalte offen.
Eine neue Studie im Auftrag der Evangelischen Kirche untersucht, inwieweit die liberalen Strömungen der Sexualpädagogik sexuellen Mißbrauch in der EKD begünstigt haben.
ARTE und WELT berichten über die sexuelle Befreiung und einen „Kulturkampf um den Aufklärungsunterricht“. Welche Überzeugungen treffen aufeinander?
Die WHO-Standards für Sexualaufklärung sorgen in britischen Medien für Schlagzeilen. Sogar der Premierminister will nun gegen übergriffige Sexualerziehung vorgehen.
In einem Gastbeitrag stellt Hedwig v. Beverfoerde die Verbindung zwischen den Verbrechen Helmut Kentlers und der heute verbreiteten „Sexualpädagogik der Vielfalt“ dar.
Der Zwischenbericht zur neuen Kentler-Studie zeigt, dass das pädosexuelle Netzwerk hinter Kentler bis in die Gegenwart weiter wirkt. Aber was heißt das für uns?
Das pädosexuelle Netzwerk um Helmut Kentler ist weitreichender als bisher angenommen. Besonders brisant: Kentler war am sexuellen Missbrauch der „Pflegekinder“ massiv beteiligt.
Das geistige Erbe der 68er beeinflusste die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ von Helmut Kentler. Ein Film klärt über dessen verbrecherisches Wirken auf.
In einer Betriebskita von Volkswagen in Braunschweig sollen sexuelle Übergriffe unter den Kindern monatelang von den Erziehern geduldet worden sein.